Zufällige Begegnung
Datum: 09.12.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... andächtig in die Körbchen und lege sie sanft auf ihre Wölbungen.
Ich kann die Brustwarzen spüren. Sie müssen unglaublich hart abstehen, denn sie stechen mir in die Handfläche. Ich beginne die weichen und warmen Halbkugeln zu massieren. Es fühlt sich unglaublich gut an.
Nun mache auch ich mich über ihre Jeans her. Um sie ihr besser ausziehen zu können, lege ich Pia neben mich und ziehe ihr die Hose langsam von den Beinen. Bereitwillig hebt sie ihren Po, damit der Stoff sich nach unten ziehen lässt. Sie liegt nur noch mit einem winzigen String bekleidet vor mir. Ein Bild für Götter!
Ich verharre kurz in meiner Position und sauge das Bild dieses makellosen Körpers in mir auf. Ich bin von ihrer Schönheit überwältigt. Pia beobachtet mich mit einem zufriedenen Lächeln.
"Gefällt dir, was du siehst?", neckt sie mich.
"Und wie!", bringe ich gerade noch hervor. Ich bin hin und weg von ihrem umwerfend schönen Körper.
"Jetzt bin ich dran!", bestimmt sie.
Sie weist mich an, mich hinzulegen und zieht nun ihrerseits die Hose samt Slip von meinen Beinen. Pia lässt sich von meinem Körper offenbar wenig beeindrucken. Sie schaut mein bestes Stück an und lächelt zufrieden. Mehr aber auch nicht! Von Bewunderung oder gar Innehalten keine Spur. Sie krabbelt direkt zu meiner Körpermitte. Frech und herausfordernd schaut sie mich an und grinst. Ohne Umschweife nimmt sie meinen Stamm in die Hand, fährt ein paarmal auf und ab und nimmt ihn dann sachte in den Mund. Sofort saugt sie ...
... sich fest und verschafft mir damit ein wunderbares Gefühl.
Pia saugt und leckt an meiner Eichel, dass es für mich das reine Vergnügen ist. Zwischendurch nimmt sie den gesamten Schaft tief in den Mund, schließt die Lippen und bewegt den Kopf auf und ab. Sie ist dabei so in ihrer eigenen Welt, dass ich den Eindruck habe, sie hat ganz vergessen, dass es mich gibt. Sie scheint auf sich selbst konzentriert zu sein.
Nichtdestotrotz verschafft sie mir unglaublich intensive Gefühle. Als ich einmal die Hand auf ihren Rücken lege, kommt sie mir etwas entgegen und dreht sich so, dass ich ihren Körper berühren kann. Nun komme ich mit der Hand an ihre Scham und beginne damit zu spielen. Allerdings schaffe ich es nicht, mich darauf zu konzentrieren. Zu sehr bin ich von ihrem Saugen in den Bann gezogen, dass ich an nichts anderes denken kann, als an dieses wunderbare Ziehen, das von meiner Schwanzspitze ausgeht und langsam aber unaufhaltsam in meinen gesamten Körper strömt und sich dort festsetzt. Meine Hand ruht nur noch untätig zwischen ihren Schenkeln.
Ich bin am Genießen. Ich gebe mich bereitwillig ihrem Tun hin. Ich schwebe förmlich vor Erregung und bin dem Hier und Jetzt völlig entrückt in meiner eigenen Welt.
"Das gefällt dir wohl?", stellt sie neckisch fest.
Zu meinem Bedauern erhebt sie sich. Ich will schon protestieren, da wird mir bewusst, dass sie über meinem Becken in Position geht.
"Jetzt will auch ich dich spüren", erklärt sie. "Ich will endlich erfahren, wie ...