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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... herumschraubt. Gleich darauf nestelt sie am Mundstück meiner Maske. Es wird verschlossen, atmen kann ich nun nur noch durch die engen Löcher an meiner Nase, die mit mehreren Zentimeter langen Schläuchen in meiner Nase ausgestattet sind. Sehr unangenehm. Obwohl: beim Versuch, weiter durch den Mund zu atmen, spüre ich, dass das Mundstück nicht komplett abgedichtet ist. Eigenartig. Die Käfigtür fällt ins Schloss. Das höre ich nicht, aber die Vibration sagt mir, dass ich nun komplett abgeschlossen bin. Das Schließen der Heckklappe bekomme ich kaum mehr mit, zu gut dämmt die Maske. Das Ziel ist das Ziel, der Weg aber auch ganz schön weit. Ich merke deutlich, wie Herrin losfährt. Die Straßen hier im östlichen Ruhrpott sind scheiße. Nach gerade einmal fünf Minuten dröhnt mir der Kopf, tun mir diverse Stellen am Körper weh. Meine Rippen knallen immer wieder an die Stahlstäbe am Boden, das dünne Ballerina Outfit schützt oder polstert gar nichts. Sekunden und Minuten verticken. Ich weiß weder, wie lange wir unterwegs, noch wo wir eigentlich sind. Stopp-and-Go verrät mir, dass wir noch in der Stadt umherkurven. Sicher bin ich mir aber nicht. Worüber ich mir sicher bin ist, dass ich immer dringender pissen muss. Die Muskeln verkrampfen, ich bin komplett durchgeschwitzt. Lange kann ich es nicht mehr halten. Der Versuch, auf mich aufmerksam zu machen, misslingt komplett. Der Wagen fährt weiter und Herrin schert sich einen Dreck um mich. Verzweifelt presse ich Tränen aus meinen ...
... Augen. Herrins Pisse hat mich bis zum Rand gefüllt, ich muss JETZT pinkeln. Nach weiteren Minuten Unterkörperagonie ist mir alles egal. Meine Muskeln entspannen und ich pisse einfach in Herrins Kofferraum. Das wird eine Abreibung geben, aber ich kann nicht mehr. Vollkommen am Boden zerstört, lasse ich einfach laufen. Natürlich heule ich dabei, wer pisst schon gern ein. Ziemlich erniedrigend, das Ganze. Bin am Boden zerstört. Ignoriert, ausgeliefert und lädiert ... ganz so habe ich mir die Zeit mit Herrin nicht vorgestellt. Ich kann nur hoffen, dass es noch irgendwie besser wird. Ich Narr! Erstmal erstaunt mich ein salziger, wohl bekannter Geschmack im Mund. Wieso schmecke ich jetzt Pisse? Schuppen fallen mir von den Augen. Herrins Hantieren am Schwanzkäfig und Maske -- beide sind durch einen Schlauch verbunden und ich saufe meine eigene Pisse. Mein erster Gedanke -- ist das noch normal oder wie tief bin ich schon im Sog der Perversitäten Herrins versunken? -- ist: zum Glück saue ich Ihren Kofferraum nicht voll. Erleichterung. Doppelt sogar. Erst danach trifft mich die Erkenntnis wie die Faust Bud Spencers. Ich nuckele hier meine eigene Pisse. Immer, und immer wieder. Heulen kommt nicht infrage, ich brülle meine Wut in den Knebel, verschlucke mich fast und zwinge mich zur Ruhe. Doch Heulen, ausgiebiges Schluchzen. Das ist alles nicht fair, nicht das, was ich will, nicht das, was ich bestellt habe -- wofür ich viel Geld bezahlt habe. Vergessen sind die entstehenden blauen ...