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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... Einer echten Dusche, nicht so einem Kombi-Dings wie man es normalerweise in Booten zwecks Platzersparnis vorfindet. Ein weiteres Badezimmer erreicht man aus dem Flur, auch hier eine Dusche und genügend Platz. Von der überdachten Terrasse geht eine Wendeltreppe nach oben, auf die Sonnenterrasse. Liegemöbel, ausgestattet wie eine sehr entspannte Lounge, ein großer Whirlpool. Ich kann mir denken, wo sonnenhungrige Herrin die meiste Zeit verbringen wird. Die wirft sich auf die Couch, der Typ kniet sich vor sie. Beginnt eine Fußmassage. Diese Blicke. Klar sieht Herrin mein Starren. Allein meine Körperspannung scheint ihr zu zeigen, wie geil ich es fände, den Platz mit ihm zu tauschen; ihre Zehen sanft verwöhnen zu dürfen. Herrins Zehen: kräftig, aber nicht fett. Gepflegt. Lackierte, kurze Nägel. Die Hornhaut sorgfältig entfernt. Weich, die Sohle -- oh so weich. Fast komme ich ins Träumen, als ich mich auf dem Boden wiederfinde. Argh! Der Plug funktioniert bestens, mein Loch brennt wie Feuer. Jeder Schlag ist, als ob ich einen genau platzierten Holzpfahl in meine Rosette gerammt bekomme. Rundherum strahlt der Schmerz ab, zieht vom Darm in meinen Unterkörper, rollte wie eine Welle durch mein Fleisch. Lässt meine Muskeln zucken, versagen. Deshalb jedes Mal Bodenkontakt. So auch diesmal. Als ich wieder denken, wieder atmen kann, der Blick zu Mylady. Ihren Kopf schräg gelegt, das Handy in der Hand. Und ihre Augenbraue. Erhoben. Der Blick, den ich so gut kenne. Der Blick, bei ...
... dem Worte unnötig sind. Der Blick, der mehr Informationen transportiert, als sie das mit vielen Sätzen könnte. Dieser Blick, in den ich mich auf eine perverse Art verliebt habe. Ich habe verstanden. Zitternd krieche ich auf allen Vieren Richtung Steg. Auf den Holzplanken geht's dann wieder, noch leicht schwankend mache ich mich auf zum Auto. Das Gepäck, die Vorräte und sonstige Spielsachen warten darauf, fachmännisch verstaut zu werden. Mindestens ein Dutzend Mal muss ich schleppen. Im Bootsflur stapelt sich das Gepäck, ich bin mir unschlüssig, ob von mir erwartet wird, das einzuräumen. Ich würde mich freuen, ein wenig Herrins Wäsche zu sortieren. Aber ich weiß es besser. Immerhin die Vorräte räume ich in die gut ausgestattete Küche. Unter anderem viele Flaschen Wein und genügend Nahrung für uns drei. Ein noch verschlossener Karton wundert mich, aber fragen kann ich ja nicht -- die Maske und der Schlauch in meinem Rachen machen sinnvolle Töne unmöglich. Schließlich stehe ich mit gesenktem Kopf vor Herrin. Ganz offensichtlich genießt sie die Massage, sie liegt entspannt auf der Couch, Beine gespreizt. Ihr eh schon kurzes Sommerkleid ist hochgerutscht, gibt mehr preis, als es verbirgt. Natürlich bleibt sich Herrin auch hier treu, trägt -- so wie immer -- keine Unterwäsche. Ihr Piercing oberhalb ihrer Möse glitzert im diffusen Licht. Unwillig reagiert sie auf die Störung, schaut grimmig auf. Ihr Mund spricht, durch die Maske ist aber nichts zu verstehen. Ein Nicken ihres ...