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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... abseits anderer Boote. Selbst durch meine Maske ist das ansatzweise zu hören. Ich kann mir vorstellen, dass draußen die sich schon zur Ruhe gebetteten Wasservögel auffliegen, sich schnatternd beschweren ob der Störung ihrer Nachtruhe. Lächelnd sackt Herrin zusammen, erschöpft. Angenehm geschafft. Beim Ausruhen greift sich eine Hand den Schwanz ihres Dienstleisters, hält ihn fest, hält ihn steif. Nach ein paar Sekunden durchschnaufen grinst sie unter sich, schaut sich das Massaker im Gesicht ihres Toyboy an: komplett verschleimt, blau angelaufen und heftig atmend kommt er unter ihren Schenkeln hervor. Im Westernstyle schwingt sie sich auf seinen Schwanz, Knie eng an seiner Seite. Eine Hand um sein Kinn, starrt sie ihm in die Augen. Drei, vier schnelle Bewegungen ihres Beckens und er kommt erkennbar. Die Hand ist zum Hals gewandert, drückt zu. Wer Herrin kennt, weiß um ihre Kraft in den Händen und Schenkeln. Weiter melkt sie ihn ab, rücksichtslos. Allein ihre leicht kreisenden Hüftbewegungen machen mich fast besinnungslos, ach wie gern ... vergiss es. Nicht in diesem Leben, vermutlich. Kurz eine gescheuert, er zuckt überrascht zurück und sie steht auf. In meiner Vorstellung höre ich förmlich das Ploppen, als sein Pimmel aus ihrer Möse flutscht. Immer noch steif. Glitzernd. Glibberig. Sie kommt den Meter zu mir rüber. Grinst über das ganze Gesicht, wunderbar gerötete Wangen. Steht ihr gut. Hockt sich vor meinen Käfig. Entspannt. Beine breit. Was für ein Blick auf ihre ...
... fleischigen Schamlippen. Glitzern. Sperma. Mösenschleim. Ich muss starren. Selbst durch die engen Sehschlitze kann ich nicht verbergen, welches Areal meine Blicke magisch anzieht. Lächeln. Grinsen. Sie sagt nichts. Wozu auch, würde ich eh nicht hören. Der Trichter wird routiniert angeflanscht und schon tröpfelt es. Leicht anderer Geschmack, diesmal. Salzig ist beides, trotzdem meine ich, das Sperma zu schmecken. Muss schlucken, hab ja keine Wahl. Augen zugekniffen, bisschen störrisch. Verärgert. Stört sie das? Beim Nachdenken darüber muss ich schnauben. Natürlich nicht. Ist ihr egal. Ihre heiße Pisse läuft und läuft. Komme kaum nach. Sie hat wieder gesammelt. Wo kommt das immer alles her? Der Schlauch zu meinem Katheder wird wieder installiert und es kehrt Ruhe ein. Herrin fläzt auf der Couch, Toyboy massiert hingebungsvoll ihre Füße und ich quäle mich im Käfig und versuche, irgendwie eine Position zu finden, die nicht ganz so schmerzt. Die Nacht ist kurz, alle paar Minuten wache ich auf, weil mir eine Stahlstange irgendwo einen neuen blauen Fleck produziert. Herrin scheint es sich allein im Schlafzimmer gutgehen zu lassen, Toyboy liegt auf der Couch und hat sogar eine Decke bekommen. Zum Glück höre ich sein Schnarchen durch die Maske nicht. Morgenroutine. Es ist schon lange hell, als Herrin sich aus dem Bett bequemt. Nackt wie üblich schlendert sie den Flur entlang. Die Kaffeemaschine ist selbstverständlich schon an, ihr Spielzeug hat Frühstück vorbereitet. Durch ...