-
Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... peinlich nun doch! Herrins Augenbraue bleibt oben, als sie mitten in meine Ablenkung den ersten Schlag platziert. Sie steht weit hinten, von der fast 3m lange Peitsche erreichen mich nur die vordersten 15cm. Die treffen genau meinen Bauch, der in kürzester Zeit einen dunkelroten Striemen zeigt. Jetzt stoppt das Rieseln, ich brülle in den Maulspreizer. Oh mein Gott, tut das weh! Der Schmerz gepaart mit der Überraschung macht den ersten Schlag kaum aushaltbar. Sie lässt keine Zeit verstreichen, in einer fließenden Bewegung zieht sie sofort nochmals durch. Ich habe ein bisschen gezappelt und mich gedreht. Also wird nun meine Seite markiert. Die nächsten 15 Minuten wird kein Stück Haut ausgelassen, unglaublich, wie genau sie schlagen kann. Sie antizipiert meine Drehung und setzt fast jeden Biss der Lederspitze punktgenau dorthin, wo noch keine Markierung ist. Schließlich bin ich rundherum gleichmäßig mit den kurzen, tiefroten Striemen überzogen. Am schlimmsten sind die Treffer auf meinen Brustwarzen, meinen Nippeln. Jeder einzelne Treffer dort macht mich zucken. Mein Schweiß, der Sabber aus meinem offenen Mund, meine Tränen -- all das mischt sich mit der Kotze und der Pisse unter mir. Es ist Herrin egal, sie hockt sich mit ihren Badelatschen genau dorthin, ganz nah zu mir. Schenkel gespreizt, Muskelstränge an der Innenseite zeichnen sich ab. Gute Sicht auf ihre Möse. Dunkle Schamlippen, in der Mitte ein kleiner, rosaroter Punkt. Was soll das? Soll mich das geil machen? Ich hab ...
... andere Probleme. Mein Problem: es macht mich geil. Herrin weiß das. Handelt entsprechend. Zeigt mir alles. Nah und doch weit weg. Sagt erstmal nichts, beobachtet, wie ich von der Aussicht gefangen bin. Spreizt noch ein wenig mehr, der rosa Punkt vergrößert sich, das weiche Fleisch der Schamlippen teilt sich, erlaubt Sicht auf etwas mehr. Atmen fällt mir schwer, der Anblick raubt mir den Atem. Schmerz. Vergessen? Oh nein, aber die Ablenkung wirkt, der unvergessliche Blick drängt meinen schmerzenden Körper in den Hintergrund. Nur für eine Minute. Sie sagt immer noch nichts, hockt einfach da und lässt wirken. Irgendetwas stimmt mit mir nicht. Wie ein geschlachtetes Schwein hänge ich kopfüber in der Luft, meine Haut feuert am ganzen Körper und mein Schwanz versucht, steif zu werden. Die Schmerzen im Peniskäfig fühle ich fast nicht. Ich muss krank sein! Ihr raues Lachen zerstört die Romantik. Die Schenkel klappen zusammen, ihr Gesicht kommt noch näher zu meinem und sie flüstert: ‚Das war für die Optik. Jetzt geht's um die Wirkung. Darauf freue ich mich fast noch mehr. Genieß es, du Dreckstück!' Diesmal stellt sie sich deutlich näher an ihr Ziel. Der erste Schwung macht klar, warum. Die lange Bullwhip züngelt auf mich zu und wickelt sich um meinen Körper. Der Schlag wurde mit deutlich mehr Kraft ausgeführt und entsprechend weh tut die Peitsche auch auf ganzer Länge. Auch ohne Maulsperre wäre mir jetzt die Luft weggeblieben, hätte ich keinen Ton herausbekommen. Der Schmerz ...