-
Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... jaule, heule und wurme auf dem Boden, ungläubig beäugt von den beiden Jungs mit herabgelassenen Hosen. Ich bekomme es nicht mit, aber Herrin grinst die beiden an. Ihr Grinsen. Das böse. Die beiden schlucken. Immer noch krümme ich mich, zucke bei jedem Schlag in meinem Darm zusammen. Es ist nicht die höchste Stufe, da würde ich einfach zusammenklappen. Es ist kurz davor, aber eben noch davor. So bekomme ich alle Schmerzen, jeden Stromstoß genau mit und darf jedes Milliampere genießen. Irgendwann langweile ich. Der Daumen hebt sich, die Schocks hören auf. Nicht, dass das für mich einen großen Unterschied machen würde. Apathisch liege ich ihr zu Füßen, die Knie so weit wie möglich an meine Brust gezogen, von meinen Armen umfasst. Mache mich so klein wie irgend möglich. Verletzlich. Verletzt. In jeglicher Beziehung. Die Schmerzen am Körper durch die Schläge fühle ich nicht, zu sehr fokussiert sich der größte Teil meines kleinen Hirns auf meinen Hintern. Der Rest möchte schreien, womit ich das alles verdient habe. Fucktoy zerrt mich am Halsband in den Käfig. Auf ein Nicken von Herrin klickt er alle meine Metallringe fest. Mal wieder werde ich auf allen Vieren, das Gesicht ganz unten am Boden, wie ein Kunststück ausgestellt. Meine Fußknöchel sind an den beiden Seiten des Käfigs befestigt, so dass meine Beine gespreizt sind und einen netten Ausblick auf meinen Arsch geben. Inklusive des monströsen Plugs. Der jetzt nochmal kurz aktiviert wird. Diesmal ohne die Möglichkeit, zu ...
... zucken oder sich zusammenzurollen. Ich kann nur schreien, jammern, betteln. Aber es hört schon auf, es ging Herrin nur um die Demonstration, was sie alles mit mir machen kann. Schweißüberströmt kniee ich im Käfig und weine mir die Seele aus dem Leib. Die vier anderen nehmen einen weiteren Drink, ein entspanntes Gespräch. Es geht um eine Party, um eine besondere Aktion, um Sex. Nichts von alldem bekomme ich bewusst mit, ich hocke auf schmerzenden Kniescheiben im Käfig und leide. Körperlich und seelisch. Ab und zu ruckele ich an den Fesseln, was außer zusätzlichen Schmerzen rein gar nichts bringt. Die beiden wollen sich verabschieden, zufrieden, wie es scheint. Herrin hält sie auf, hat noch eine weitere Demonstration vor. Ja, ich habe Durst. Aber eigentlich nicht auf das, was jetzt unweigerlich kommen wird. Der Schlauch baumelt vor meinem Maul, wie ein Hund schnappe ich danach -- muss mich dafür ziemlich verdrehen, so festgezurrt wie ich bin. Meine Lippen bekommen das Plastikding zu fassen, wie ein Pferdemaul nutze ich sie, um den Schlauch Stückchen für Stückchen ‚knubbernd' weiter aufzunehmen. Schließlich habe ich ihn sicher, Mylady lächelt mich an. Das freut mich, habe endlich mal was richtig gemacht. Immerhin bekomme ich nun auch den himmlischen Blick zwischen ihre Beine. Der Bikini ist schnell zur Seite geschoben und der Trichter findet seinen Platz. Es beginnt zu tröpfeln und geht ohne Übergang in eine Flut über. Mir bleibt nichts übrig, als zu schlucken. Nach ...