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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... kompensiert durch den Duft. Ich japse nach Luft, verkneife mir die Tränen. Versuche, das Gute zu fühlen -- Ihren Duft. Wieder eine Grenze, wieder ein Schritt: eine kleine Belohnung und ich vergesse erlittene Schmach. Fügsam. Formbar. Simpel. Ganz offensichtlich. Sun-Deck. Endlich bin ich allein, die anderen vier auf Deck. Entspannte Stimmen, ich kann nichts verstehen. Habe aber auch gerade mit mir zu tun, Bilder von Herrins Finger in ihrem Bikini belagern mich, wollen genossen werden. Kopfkino. Der Bikini, das magische Dreieck. Die leicht gespreizten, muskulösen Oberschenkel. Bild nach Bild speichere ich ab, konsumiere ich, geile mich auf. Japsend ertrage ich den Schmerz im Schritt, versuche zu genießen. Das Boot wackelt leicht, als die beiden von Bord gehen. Allein. Endlich. Wir fahren weiter, ich muss in der unbequemen Haltung verharren, die mir die Fesselung aufzwingt. Beruhigend tuckert der Motor, von Herrin ist nichts zu sehen, vermutlich sonnt sie sich wieder oben auf Deck. Toyboy fährt, ich leide vor mich hin. Noch zwei Schleusen, dann dreht die Maschine auf, wir sind offensichtlich auf einem größeren See. Lange fahren wir so, scheint, dass wir bis zum äußersten Ende tuckern. Ich kann schon lange nicht mehr, Krämpfe durchziehen praktisch jedes Körperteil, ich muss mich bewegen. Als der Motor endlich erstirbt, vermisse ich das Rasseln der Ankerkette. Stattdessen fühle ich einen leichten Stoß -- wir sind an Land. Der flache Bug macht es möglich, dass wir ...
... auch an sanft abfallenden Ufern anlegen können. Endlich darf ich aus meinem Gefängnis. Kriechend werde ich auf das Oberdeck getrieben, bekomme dort einen Eindruck über unsere Umgebung. Tatsächlich sind wir am hintersten Ende eines namenlosen Sees. Außer uns -- keiner da. Einsam. Große Laubbäume säumen das Ufer mit dem klitzekleinen Strand, gerade breit genug, um unser Boot anlegen zu lassen. Der Wald scheint unendlich, links und rechts von uns wiegt sich ein breiter Schilfgürtel in der heißen Brise. Die Gegend schaut verlassen aus, ich komme mir nicht wie in Mitteleuropa vor. Kein Motorengeräusch, kein Anzeichen von Zivilisation. Woher hat sie diese Stelle? Könnte mir gefallen. So einsam, mit ihr -- am Strand und auf dem Boot. Toyboy unterbricht meine Gedanken und macht mich wie üblich fest: Halsreifen an der Reling, so dass ich mich bücken oder auf die Knie muss, Hände am Bauchreifen. Hier braucht Herrin keinen überflüssigen Bikini. Kleine Stofffetzen fallen zu Boden, mir läuft der Sabber im Maul zusammen. Herrin dehnt sich, ihrer Wirkung wohl bewusst. Fucktoy gefällt es auch, ihm kann man es direkt ansehen. Grinsend weist Herrin ihn an, sicherheitshalber ´ne Pille zu nehmen und mich nicht zu vergessen. Also schlucken wir beide die blauen Wunderdinger. Für ihn eher angenehme Aussichten, für mich vor allem schmerzhafte. Mit einem echt eleganten Hechtsprung verlässt Herrin das Boot, krault weit raus und dreht einige Trainingsrunden. Sie ist kein Hungerhaken, das allermeiste ...