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Special Boat Holidays
Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz
... genossen, was Du geboten bekommen hast. Etwas, was Du nie erreichen kannst. Du Stück Dreck!' Die letzten Worte kommen bösartig, hämisch. Was mich wütend macht. Natürlich. Ich versuche zu antworten, allerdings fehlen mir -- so wie immer -- die entsprechend bissigen Worte. Also zerre ich an meinen Fesseln, außer metallischem Klirren und abgeschürfter Haut erreiche ich nichts. Ich brülle meinen Frust heraus, höre, als ich Luft holen muss, das Gelächter Herrins. Sie amüsiert sich köstlich. Auf meine Kosten. Die beiden verlassen das Oberdeck, lassen mich allein. Ich kniee in meiner unbequemen Position, die aufgeschürfte Haut über meinen Kniescheiben schmerzt. Ich wechsle zwischen Knieen und gebückt Stehen, kann aber keine Position lange durchhalten. Meine Schuhe helfen dabei auch nicht wirklich. Der tiefrote Feuerball der Sonne nähert sich dem Horizont und ich quäle mich immer noch im verschwitzten und versauten Cheerleader Kostüm an der Reling herum. Die sanfte Brise erstirbt -- die Zeit der Mücken kommt. Mein verschwitzter Körper scheint das einzig lohnende Ziel zu sein, ich werde von Dutzenden der Quälgeister angeflogen. Mehr als Zucken kann ich nicht tun, meine Hände sind nutzlos. Jede einzelne Mücke findet ihr Ziel, deren Rüssel bohren sich in meine Haut. Die merken, dass sie nichts zu befürchten haben und bleiben in aller Ruhe sitzen, um sich satt zu trinken. Nach einer Stunde juckt mein ganzer Körper, selbst die kleinen Löcher am Schwanzkäfig haben ein paar ...
... Mistviecher gefunden. Ich würde gern zusammenbrechen, weinen, heulen. Ich will hier weg, das soll aufhören! Aus dem Salon dröhnt laute Musik, die beiden scheinen eine Zweierparty zu feiern. Essensduft zieht über das Deck. Irgendwas Gegrilltes. Ich hab Hunger und muss pissen, die Abfüllung vor einiger Zeit möchte wieder raus. Letzteres ist mir egal, das Sonnendeck ist sowieso geflutet und immer noch feucht -- also lass ich einfach laufen. Peinlich ist mir schon lange nichts mehr. In der Dunkelheit wird die Mückenplage etwas weniger schlimm, nur noch vereinzelt fliegen mich die Biester an. Mir schmerzt jeder Knochen, länger halte ich nicht durch. Krämpfe durchziehen jedes Körperteil, mein Rücken brennt. Das Jucken der Mückenstiche tritt in den Hintergrund. Das typische Klatschen Herrins Schlappen auf dem Teakboden reist mich aus meiner Qual. Im Dunkeln nur schemenhaft zu erkennen, steht sie leicht schwankend vor mir. Der Wein ... Ihre Hand erkundet meinem Körper, sie fühlt die Schwellungen der Mückenstiche. Geschwollen fast wie bei einer ausgiebigen Behandlung mit Brennnesseln. Ganz nah kann ich ihr Grinsen erkennen. Natürlich sagt sie nichts, grinst mich nur böse an. Fast fühlt es sich an wie ein Streicheln, als sie meine Körperregionen prüft. Sie scheint zufrieden, die Mücken haben zu ihrer Zufriedenheit gearbeitet. Fucktoy ist dabei, er trägt den Blechnapf mit Hundefutter. Welches Herrin nun in meinem Beisein veredelt. Als mein Halsreifen gelöst wird, lasse ich mich ...