1. Special Boat Holidays


    Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMikeChemnitz

    ... sich Herrin höchstselbst um mich, stellt sicher, dass alle Ringe gut befestigt sind. Ich kann mich nicht rühren, liege verrenkt am Boden. Muskelkrämpfe nehme ich kaum noch wahr, die sind zu meinem Begleiter geworden -- 24h lang.
    
    Herrin wird von Fucktoy bewirtet, Weißwein in Mengen, garniert mit Fußmassagen. Wie ein Hündchen hockt er zu ihren Füßen. Ach, wie gern würde ich tauschen. Ich rekapituliere die Situation und komme erst jetzt darauf, wie klug Herrin mich dazu gebracht hat, meine miserable Situation sogar als Verbesserung zu sehen. Dankbarkeit ist ein guter Mechanismus, um Sklaven gefügig zu machen. Um sie zu trainieren, um sie über Schwellen zu treiben. Hat bei mir erneut funktioniert. Ich fühle mich schwach, wenig wert.
    
    Die Fußmassage geht in etwas anderes über, ich kann nur aus den Augenwinkeln zusehen, höre aber deutlich, dass Herrin sich über die fleißige Zunge Fucktoys freut. Fast eine Stunde leckt er sie, ich bin mir sicher, dass sein Kiefer vor Schmerzen abfallen wird. Aber er hält durch. Nach einigen Orgasmen sackt Herrin zusammen und schläft auf der Couch ein, fürsorglich von Fucktoy mit einer Decke versorgt. Keine Nachtgarnitur für mich, ich liege immer noch in der Karikatur des Cheerleader Kostümes gefesselt im Käfig. Immerhin ist mir hier nicht kalt ...
    
    Geschlafen hab' ich kaum, geweint praktisch die ganze Nacht. Von niemanden wahrgenommen. Herrins Schnarchen lässt mich nicht zur Ruhe kommen, meine gefesselten Körperteile lassen mich nicht ...
    ... entspannen.
    
    Morgenstund -- Abenteuer voraus!
    
    Morgens bin ich durch, habe keine Kraft zu irgendwas. Liege apathisch im Käfig, mir ist selbst das katzenhafte Recken Herrins direkt vor meiner Verwahrstelle egal. Obwohl das Bild eigentlich eines fürs Album ist: nackt wie sie eingeschlafen ist, steht sie nur einen Meter vor mir, streckt die Arme in die Höhe. Ihre Oberschenkel straffen sich, als sie auf die Zehenspitzen geht und die Muskeln anspannt. Große Brüste widersetzen sich der Schwerkraft, werden durch das Strecken angehoben und nach vorn gepresst. Präsentiert. Spitzbübisch lächelnd weiß sie um ihre Wirkung auf mich. Wilde schwarze Locken umrahmen zerwühlt ihr Gesicht. Sie merkt, dass ihre Show wenig Wirkung hinterlässt. Auch eine ihrer herausragenden Eigenschaften: sie kann Männer, hier im speziellen mich, lesen wie ein offenes Buch. Also hockt sie sich vor mich, greift durch die Gitterstäbe und streichelt leicht meine Wange.
    
    ‚War's so schlimm? Du Armer. Immerhin hab ich gut geschlafen, nach dem Laichen. Möchtest Du kosten?'
    
    Ihr Mittelfinger verschwindet zwischen den gespreizten Beinen und wird mir durch die Gitterstäbe gereicht. Ich sauge, lecke. Schmecke sie, ihren Schweiß, ihre Lust. Nein, ich vergesse nicht die Qualen, in denen ich stecke, aber das lenkt mich ab. Mein Körper reagiert. Natürlich. Das Stechen am Schwanz kommt zurück. Ich zucke zusammen. Natürlich bekommt sie das mit, lacht auf. Gibt mir noch eine Kostprobe. Tiefer diesmal. Die dritte Probe entnimmt ...
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