1. Zur Domina gemacht Teil 07


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... angegossen.
    
    „Jetzt gehörst du mir!"
    
    Benny nickte, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und strich mit ihr über den schwarz glänzenden Latex. Sofort füllte sich sein Glied mit Blut und Sekunden später stand es einsatzbereit von ihm ab.
    
    „Oh, da will mir jemand seinen Dienst anbieten, was?" Anna lächelte, küsste Benny auf den Mund und griff sich dann in den Ausschnitt. Sie löste zwei Schalen, die ihre Brüste bis dahin vor seinem Blick verborgen gehalten hatten, nahm sie raus und präsentierte ihm ihre Halbkugeln mit einem verlegenen Lächeln.
    
    Benny sah sie erstaunt an, als ob er zum ersten Mal so etwas sah. Wie toll sie aussahen! Er hob seine Hände, traute sich aber nicht, sie anzufassen. Unsicher blickte er zu ihr auf. Anna grinste und freute sich über seine Begeisterung.
    
    „Sie gefallen dir, stimmt´s?"
    
    Benny nickte, in einer weit ausholenden Bewegung.
    
    „Oh ja!"
    
    „Komm näher an mich ran! Massiere sie mir ein wenig!"
    
    Der Junge ließ ehrfürchtig seine Hände über ihre Haut streichen. Bisher hatte er sie nur an ihrem Gesicht fühlen dürfen. Vorsichtig berührte er mit seinen Fingerspitzen ihre relativ kleinen Brustwarzen, zwirbelte sie sanft, hörte, wie sie leise ausatmete. Es gefiel ihr und sie zeigte es ihm, in dem sie sich revanchierte. Vorsichtig griff sie nach seinem Glied und begann es zu streicheln.
    
    „Werde ich dich auch mal nackt sehen dürfen?"
    
    Anna zögerte, schien erst darüber nachdenken zu müssen.
    
    „Ja, wenn du mir mehr von meinem Sklaven ...
    ... gibst."
    
    „Was denn zum Beispiel?"
    
    „Benny, ich sage es dir, wenn es soweit ist."
    
    Der Junge schien, trotz ihrer massiven Präsenz, darüber nachzudenken, was das wohl sein könnte.
    
    „Komm! Schleck mich jetzt! Ich möchte unbedingt kommen, wenn du in mir bist. Ich gebe dir Bescheid, wenn du ihn reinstecken darfst."
    
    Er wollte den Reißverschluss in ihrem Schritt mit der Hand öffnen, doch Anna verbot es ihm.
    
    „Nimm deinen Mund." Herrschte sie ihn, sichtlich erregt, an.
    
    Der Junge vergrub seinen Kopf in ihren Schoß, fischte mit der Zunge nach dem Schließer und nahm ihn dann zwischen die Zähne. Kein leichtes Unterfangen, es klappte erst beim dritten Mal.
    
    Anna lehnte sich zurück, schmiegte sich in das Kopfkissen und ließ Benny arbeiten. Sie hatte heute nichts dabei, um ihn anzutreiben, er würde sie auch so zufriedenstellen. Dennoch durfte sie seine Leine jetzt nicht lockerlassen, ganz im Gegenteil, sie wollte ihn verschlingen mit Haut und Haar.
    
    Wie eifrig er sie stimulierte und wie unruhig er wurde. Klar seine eigene Geilheit wurde immer mächtiger und dennoch hielt er es für sie aus. Benny würde bereit sein sich ihr hinzugeben, dessen war sie sich jetzt gewiss. Irgendwann würden sie alle Spiele mit ihm vollziehen können, ihn anderen als ihren Sklaven vorstellen, ohne dass er sich dafür schämte. Ganz im Gegenteil, stolz sollte er auf seine Rolle sein.
    
    Fünf Minuten später war es soweit, sie griff Benny ins Haar, zog seinen Körper zu sich rauf, küsste seine Lippen und ...
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