1. Zur Domina gemacht Teil 07


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... dirigierte dann sein Glied an ihre Scheide. Sie bäumte sich auf, als sein Teil zwischen ihren Schamlippen drang, drückte sein Gesicht zwischen ihre beiden großen Brüste, stöhnte auf, als der Junge das Arbeiten begann. Ruhig und regelmäßig waren seine Bewegungen, konzentriert und ganz in dem Gefühl ihrer Enge gefangen. Weit zog er ihn raus, so wie es sich Anna gewünscht hatte, um ihn dann hart und mit viel Kraft in ihren Unterleib hineinzutreiben.
    
    Drei Mal forderte seine Domina ihn, beim letzten Mal ihn regelrecht zum Akt zwingend. Benny war erschöpft und müde gewesen, doch sie wollte ihn unbedingt noch einmal spüren, wichste hart seinen Schwanz und ritt ihn rücksichtslos so lange, bis er erneut in ihr kam. Erst dann war sie zufriedengestellt und bereit, sich an seine Seite zu legen. Sie küsste ihn, streichelte noch einmal sein stark gereiztes Glied und schob ihm dann ihren Arm unter den Kopf, drückte ihren Latexkörper an den seinen und zog die Decke über ihn zurecht.
    
    Benny war fix und fertig, aber glücklich in diesem Moment. Langsam beruhigte er sich an ihrer Seite und fand schließlich, total ausgepowert, in einen tiefen Schlaf.
    
    Alexanders Ehefrau
    
    Anna wurde dieses Mal nicht von Laval persönlich gefahren. Sie wurde von einem Wagen abgeholt, der sie zu Alexander brachte. Die vielleicht fünfzig Jahre alte Frau am Steuer schwieg hartnäckig und Anna mutmaßte insgeheim, dass sie vielleicht die Alte vom Gärtner sein könnte.
    
    Laval war terminlich vollständig ...
    ... ausgelastet und in den nächsten Tagen würde Anna von seiner Gegenwart verschont bleiben. Frei bekam sie dennoch nicht, es gab jetzt Kunden für sie, wie er ihr telefonisch erklärt hatte. In der nächsten Woche würden es drei werden, in der darauffolgenden vier. Zu jedem Termin bekam sie eine E-Mail auf ihr Handy, konnte nachlesen was für Vorlieben und Tabus der Kunde hatte und welche Rollenspiele für ihn in Frage kamen.
    
    Auch für den jetzigen Termin hatte sie eine Nachricht bekommen und so saß sie auf der Rücksitzbank der Limousine und las sie noch einmal sorgsam durch. Dieses Treffen würde zum ersten Mal auch ihr schauspielerisches Geschick verlangen, etwas das der Chirurg bisher nicht bei ihr gefördert hatte. Sie kannte die Praktiken und Techniken des SM in fast all seinen Details, nicht aber wie man sich in eine Rolle hinein zu versetzen hatte.
    
    Sie dachte an Benny, der wie in den Tagen zuvor, von ihr in den frühen Morgenstunden fortgeschickt worden war. Er wäre so gerne bei ihr geblieben und Anna freute sich auf den Zeitpunkt, an dem sie sich nicht mehr voneinander trennen mussten und wirklich zusammenlebten. Dachte sie wirklich schon soweit? Sie konnte das klar für sich bejahen, es gab da gar keine Zweifel für sie. Er gehörte ihr! Sie war seine Herrin und selbstverständlich auch seine Freundin. Sie lächelte. Benny war einfach nur süß.
    
    So sehr sich ihre Laune hob, wenn sie an ihren Freund dachte, so schnell sank sie dann auch wieder. Sie rief sich in Erinnerung, dass sie Benny ...
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