1. Hilfe der Freundin 01


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... dadurch reizte mich diese Kugel nur noch mehr. Meine Bedenken um meinen Ruf, waren nun auch belanglos. Mein Ruf war sicher in aller Augen ruiniert, nur da ich die Leute nicht kannte war es ja eigentlich auch egal. Somit konnte ich auf Juttas Frage: „Und ist es nicht schön als Schlampe und Nutte angesehen zu werden? Du machst dich hervorragend meine süße Maus", positiv zu antworten.
    
    Ja ich begriff, ich mochte das Spiel, mochte die Bedenken, Ängste und das Lustempfinden. „Öffne einen weiteren Knopf der Bluse", flüsterte mir Jutta zu, „provozier sie noch weiter!" Ich tat es, mein Atem ging schwer, aber es kribbelte auch so schön. „Stell dir jetzt noch vor, du hättest auch den Bauchnabel so frech verziert", lockte sie, „wäre das nicht schön?" „Oh ja", gestand ich ein.
    
    Schließlich zahlte Jutta, sie stand auf trat neben meinen Stuhl, von dem ich mich soeben erhob. „Jetzt noch etwas für unsere Zuschauer." Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Im meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Jutta küsste einfach so anders, so intensiv. Dabei das Wissen, dass uns in diesem Augenblick alle als Lesben stigmatisierten. Arm in Arm gingen wir gemeinsam vom Laufsteg dieses Restaurants ab.
    
    War es ein Zufall? Derselbe Taxifahrer wartet auf uns. Ich fragte Jutta, die entgegnete Lächelnd: „Natürlich ist das kein Zufall, ich habe den selben angefordert." Wieder setzten wir uns auf die Rückbank. Sie zog mich zu sich heran, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. „Spiel ...
    ... ruhig mit meinem Schmuck. Ja der zieht die Blicke." Sie führte meine Hand an ihrem Körper hoch, führte sie unter ihr Top. Meine Hand berührte ihre Titte, fühlte ihren Nippel und für mich völlig unerwartet einen Nippelring. „Du hast auch da ein Piercing", rief ich ohne zu überlegen aus.
    
    Im nächsten Augenblick bekam ich eine Bombe: „Sorry flüsterte ich, wollte das nicht so laut sagen". Doch sie küsste mich: „Alles gut, der Schmuck ist schließlich zum Reizen da. Fühlt sich gut an wenn Du mit ihm spielst. Gefällt er dir?" Ich nickte still. Auf einmal massierte ihre Hand meine Titte, meinen Nippel durch den Stoff der Bluse. „Du hast auch Traumtitten mit wunderbaren Nippeln. Den Ständer solch unmoralischer Schmuck auch gut"
    
    Ich war froh, als wir endlich bei Ihrem Haus ankamen. Ich freute mich auf die Zeit mit ihr alleine in der Wohnung. Ich brauchte sie nun, ich platzte fast vor Geilheit. So etwas hatte ich bis dahin immer nur von Kerlen gedacht, doch jetzt ging es mir so. Ich brauchte Sex, Sex mit ihr. Kaum waren wir in der Wohnung, die Enttäuschung, ihr Mann war zu Hause. Er kam uns im Wohnzimmer entgegen und betrachtete mich sogleich wie ich es den ganzen Abend schon erlebt hatte. „Kein Sex mit Jutta", dachte ich traurig.
    
    Sie stupste mich von hinten einen Schritt vor auf ihn zu: „Komm dreh dich mal im Kreis, zeig ihm was für eine geile Schlampe du bist!" Wie hypnotisiert tat ich genau das, ich zitterte vor Aufregung. Jutta stand hinter mir, die Hände auf meinen Schultern, ...
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