Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... Mein Schwanz döste derweil weiter, er war einfach schlauer als ich.„Sie wohnen dem Hotel, mit dem Park, das an deiner Jogging Strecke liegt. Er sagte, sie würden 3 Wochen hier sein, also ist noch eine Woche übrig, glaube ich zumindest". Ich hörte mit echtem Interesse zu und sie erzählte mir, woher sie das alles schon wusste.„Das heißt, mein Prinz, es besteht eine Chance das sie heute, bei diesem geilen Wetter auch am Strand sind. Ich habe sie ein paarmal in der Stadt gesehen, also als ich mit Helen shoppen war." Klärte mich Anke auf.Sie hatte mich ein paarmal Prinz genannt, in Verlauf unseres Gespräches, wie schön klang das in meinen Ohren, wie beruhigend. Aber ich blieb wachsam.Angeregt von dem Gedanken mit dem älteren Paar Sex zu haben, plauderte sie weiter.„Ich werde da mal was einfädeln", und grinste frivol, während sie das sagte.
„Hat sie nichts davon bemerkt, echt..., daneben geschlafen? Du hast ihn doch zum Abspritzen gebracht!"
„Ja, er war aber recht leise. Er war auch ganz nervös, dass sie irgendwas merken könnte".
„Oh, an was denkst du denn gerade", fragte Anke mich. Ich hatte in Gedanken begonnen mit ihrer Spalte zu spielen. Die mir Anke willig entgegenstreckte.
„Es macht mich irgendwie an, Sex mit den beiden sich vorzustellen", ich log, sie wusste das. Anke lächelte zweiflerisch, ohne sich meinen Berührungen zu entziehen.Wahr war, gerade noch hatte ich mir Helen und mich alleine in Strandmuschel vorgestellt. In einer wunderbaren 69 Stellung ...
... verschlungen, sowas hatten wir noch nie gemacht.Trotz des Stresses in dem einen Hirnareal, versuchte ein anders wohl mit ablenkenden Gedanken eine, gesamt Ausfall meine Hirns zu verhindern. Anders konnte ich mir es nicht erklären, das mir das gerade durch den Kopf geschossen war.Das mit Helen und der offenen Frage, hatte ich zu diesem Zeitpunkt völlig vergessen, verdrängt oder zumindest nicht mehr in Betracht gezogen, dass Anke mit mir darüber wirklich, jetzt zu diesem Zeitpunkt, darüber reden wollte.
„Hör ja nicht auf". Anke stöhnte leicht verzweifelt auf, als ich kurz innehielt, weil ich mir unsicher war, ob sie das überhaupt gerade genießen wollte.Schnell drehte sie sich mir ganz zu, so dass ich alles sehen konnte. Anke liebte es am Morgen geleckt oder gefingert zu werden, ficken weniger. Sie wollte das ich sie aus dem Schlaf lecke, sagte sie immer.
Anke stöhnte wollüstig, als meine Finger sie herausfordernder bespielten. Meine Helen Fantasien waren weg. Anke legte sich so, dass ich sie ohne Hindernis fingern konnte. Beide Beine sehr gespreizt und sie schob sich ein Kissen unter den Po. Es gab für mich kein Halten mehr. Ich schob ihr sanft zwei Finger in ihre glatt rasierte Spalte, mein Daumen kreiste auf ihrer Clit.
„Herz, die Tür ist auf.... egal ......beide scheinen ja wo anders zu sein, oder?"Anke fragte das etwas abgehackt unter Stöhnen, eigentlich halbherzig und bewegte ihr Becken hoch und runter, im Rhythmus meiner Finger, die in ihr steckten. Ich klang erregt und rau ...