Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... als ich ihr antwortete.„Steven ist im Bad. Helen auf ihrem Zimmer........." Ich drehe mich leicht zur Seite, weil ich dachte ein Geräusch vernommen haben.
„Steven ist nebenan im Bad, ....... oh mein Gott, .... Ich laufe aus......" Anke stöhnte und schaute wie gebannt zu Tür.„Bitte ...... bitte mein Herz.... ruf ihn. ........ Ruf ihn, wen er aus dem Bad kommt...... bitte, Herz...... ruf ihn." Anke kochte plötzlich vor Geilheit, ich war fast starr vor Schreck.Das wollte sie wirklich?„Mein Leben, echt....... Okay, ich mache das, aber dir ist klar, dass es anders ausgehen kann als bei Helen?"Ich fingerte sie weiter, Ihre Spalte war voller Nektar, sie lief aus. Selten hatte ich Anke so feucht und übererregt erlebt.Sie stieß ihr Becken meinen Fingern entgegen, leise und fast kaum zu verstehen unter ihren lustvollen stöhnen, hörte ich, „Nein wird es nicht, ich weiß es...... Er wird es geil finden.... ich weiß es.... oh Gott ich komme gleich".
Ich stoppte überrascht. Sie weiß es?
Anke sammelte sich kurz und lächelte mich wölfisch an. „Wir haben was unsere Kinder betrifft wohl beide Geheimnisse".Ich schaute sie erschrocken an, eigentlich könnte ich auch sagen, ich war fast gelähmt im Handeln und Denken.
„Bitte mein Herz mach weiter, wir reden nachher darüber versprochen, jetzt will ich das du mich verwöhnst. Ruf Steven, bitte mach es, wenn er das Bad verlässt".
Sie küsste mich wild, stürmisch. Ihre Worte waren verrucht und sie lockte mich ihre feuchte, wunderbar ...
... duftende Spalte zu berühren, sie zu streicheln. Schnell fand ich zurück zu dem Spiel, das sie in einen Höhepunkt treiben würde.Ich spielte mit ihren Schamlippen, ihre Klitoris und immer wieder stieß ich tief in enge und heiße Spalte.„Liebst du meine Fotze?"„Ich liebe sie, sie ist so heiß, weich und eng".Anke wurde wilder, sie genoss, wie ich, den dirty talk. Ich streichelte ihre Brüste, sagte ihr wie weich ihre Fotze ist, dass sie geil roch und dass sie so heiß ist. Anke stöhnte wollüstig und rollte mit den Augen.
„Mach es bitte"
„Was soll ich machen?"
„Steven rufen, wenn du ihn hörst.........ich will das, frag nicht, mach es bitte .... bitte". Anke schaute mich fest an, sehnsüchtig, sie meinte das absolut ernst, wird mir klar, es ist kein Spiel. Ich versprach es ihr.
„Ah... oh mein Gott.... Ach, ich .... verzeiht bitte, aber die Tür war auf"., eine verlegene Stimme riss Anke und mich aus einem Rhythmus, der unweigerlich bei Anke zum Orgasmus geführt hätte.
Meine Finger stecken noch immer tief Ankes Muschi, bis eben hatten wunderbare Schmatzgeräusche jeden Stoß meiner eindringenden Finger begleitet.Plötzliche Stille.Weder Anke noch ich machten Anstalten, uns wie erwischt zu Verhalten. Keiner von uns beiden versuchte das Spiel zu verdecken. Wir verharrten in der Bewegung und schauten Helen an.Helen war wie erstarrt und konnte sich nicht abwenden.
Eine kleine Ewigkeit später, löste sich bei mir und Anke die Erstarrung. Ich schob langsam, wie in Zeitlupe, meine Finger ...