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Vorlieben - oder wie sieht meine Traumfrau aus
Datum: 12.12.2021, Kategorien: Romantisch Autor: lost_of_mind
... bevorzugten Klischee entsprachen. Sie alle betonten nach aussen hin schon früh das, was sie für Erwachsen hielten. Trugen schicke förmliche Kleider und sogar schon Schuhe mit etwas Absatz. Bei den Jungs orientierten sie sich nach Oben. Also zu denen mit Auto und die schon arbeiteten. War es das? Weil sie so unerreichbar schienen? Genau wie Lin. Nie hätte ich gedacht jemals so eine Frau wie jetzt in den Armen zu halten. All meine unerfüllten Träume über all die Jahre schienen sich zu erfüllen. Ich kniff ihr nochmal in den strammen Po. Konnte das wirklich wahr sein? Lin zog mich sanft zu ihrem Schlafzimmer hinüber, ich stolperte aus der am Boden liegenden Hose heraus. Sie schloss die Türe hinter uns, das Licht blieb aus. Lautes poltern am Boden, Lin zog ihre Stiefel aus und liess diese fallen. Danach leises rascheln wie sie ihre Strumpfhose und den Slip auszog. Auch ich zog noch schnell Socken und Shorts aus, blieb kurz mit dem Gummibund an meiner berstend hart abstehenden Latte hängen. Lin tastete in der Dunkelheit nach mir und führte mich ganz auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken und sie mit halber überdeckung auf mir. Eine ihrer harten Brüste drückte auf meinen Bauch, ihr Knie drückte leicht kreisend auf meinen harten Pimmel. Sie streichelte mich zärtlich im Gesicht, immer wieder erinnerte mich leichtes kratzen an ihre tollen echten Fingernägel. Ich betastete vor allem ihren gertenschlanken Rücken und den steinharten Po. Ich hörte nur ihr hektisches Atmen. Mein ...
... Herz hämmerte gegen ihren aufliegenden Ellenbogen. Das war jetzt schon um Meilen weiter als ich mit Babette jemals erleben durfte. Nun war ich froh darum, denn ich empfand es so weniger als Betrug, denn Babette und ich waren nie körperlich vereint. Die Partnerschaft war quasi damit nicht Vollzogen. Klingt wie eine dumme Ausrede, ich beschwichtigte mein Gewissen damit. Lin und ich lagen einfach nur da und streichelten uns ewig. Ich weiss nicht wie lange genau. Der Strassenlärm und sämtliche Fernseher in den Nebenwohnungen waren längst verstummt. Es wurde trotz der aufgeheizten Leiber und Stimmung langsam kalt. Die Müdigkeit forderte Tribut von dem unendlichen Stress der letzten Tage. So schliefen wir dann auch irgendwann ein. Einfach so. Am Morgen, oder war es schon Vormittag, erwachte ich von Sonnenstrahlen in mein Gesicht, die Vorhänge hatten wir am Vorabend nicht mehr geschlossen. Und von einer sanft kraulenden Hand an meinem Beutel. Lin lag wieder oder immer noch halb seitlich auf mir. Lächelte mich an. Genau wie es Babette immer getan hatte. Das selbe liebliche Gesicht. Nur dass mich Babsi nie so vertraut oder gar intim berührt hätte. Lin knetete den Beutel, befühlte die halbstarre Morgenlatte. "Du Lin, ich müsste mal kurz...!" Sie lächelte mich an. "Geh nur, ich war auch schon." Es kostete Überwindung mich unter der warmen Decke von dem wärmenden Körper zu befreien. Kurz pullern. Pimmel und Achseln waschen. Im Schlafzimmer kurz den Heizkörper aufgedreht und ...