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Vorlieben - oder wie sieht meine Traumfrau aus
Datum: 12.12.2021, Kategorien: Romantisch Autor: lost_of_mind
... schnell wieder unter die Decke gehuscht. Nun lag ich halb auf ihr, sie verschwand fast unter meinem Körper. Ich streichelte Lin an ihrer Vorderseite. Befühlte ihre eindrucksvollen Brüste, die auch im liegen beharrlich die Form behielten. Seltsamerweise liess sie alles zu, räkelte sich meiner Hand entgegen, nur so bald ich an ihren Bauch kam entwand sie sich oder blockierte unauffällig meine Hand. Mehrmals wieder, ohne Zweifel. Selbst wenn ich es zur Kontrolle provozierte. Das machte mich eher noch neugieriger. Mit einem Ruck riss ich die Decke von unseren Körpern. Sie griff hektisch danach und wollte diese wieder auf ihren Bauch pressen. Weil die Decke nicht mehr greifbar für sie war legte sie sich die ausgebreiteten Hände auf den Bauch. "Nein nicht! Ich mag das nicht?" "Warum nicht?" Ich sah an ihr hinab. Alles war nur traumhaft. Die schlanken Beine, das winzige konturierte Becken, die wunderschönen Hände, der kleine Schamhügel und der absolut haarfreie, fest zusammengepresste Pfirsich im Schritt. Ich sah absolut garnichts was mich irgendwie erschreckt hätte. Ausser sie wäre ein Ladyboy gewesen und ein Schwanz hätte mich begrüsst. Nichts davon. Einfach nur eine schöne Frau. Ich bekam einen leisen Verdacht. Weil die Hände wie auf den Bauch zementiert schienen begann ich mich erstmal um ihre Brüste zu kümmern. Ich wusste ja noch nicht wie sich Brüste real anfühlen, die von Babsi hatten etwa ähnliche Ausmasse, prima passend zu ihrem leicht mopsigen Körperbau, die ...
... ich allerdings nur sehr flüchtig oder mal versehentlich berührt hatte. Durch das Nachthemd hindurch. Bei Lin wirkte es wegen ihrem schmächtigen Körperbau eher bombastisch. Ich roch in Lins Achseln. Der betörende Körpergeruch nur ganz leicht schwitzig, Reste von verrauchtem Parfüm und Duft des Haarshampoos der überall umherwehenden langen Haare. Ich leckte den salzigen Geschmack seitlich von ihrem Hals und besann mich dann über ihren Körper zu küssen. Wobei ihre Oberarme bisschen im Weg waren. Gleichzeitig drückte sie mit den Oberarmen auch ihre Brüste seitlich zusammen, was diese noch voller erscheinen liess. Deshalb saugte ich mich erstmal auf den eindrucksvollen Brüsten fest. Für meinen persönlichen Geschmack empfand ich die einen Tick zu hart. Aber dennoch unendlich aufregend. Ich küsste mich an ihren Rippen entlang, Lin stöhnte leise und für einen kleinen Moment vergass sie sich die Hände auf den Bauch zu pressen. Mit dem Kinn drängelte ich mich zwischen ihre Arme hinein unter ihre Hände und bis sie merkte was ich vor hatte küsste ich sie direkt am Bauch. Dort bekam sie meinen Kopf auch nicht mehr weg, so sehr sie daran mit ihren Händen drückte. Nun spürte ich es an meinen Lippen. Eine harte breite Narbe quer über ihren ganzen Bauch, oberhalb des Schamhügels. Da also war Babette heraus gekommen? Oberhalb dieser mächtigen Narbe war die Haut sehr uneben. Sicher Dehnstreifen. Hatte ich bei meiner Mutter auch schon gesehen. Und schon? Dann nahm ich fest ihre dünnen ...