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Vorlieben - oder wie sieht meine Traumfrau aus
Datum: 12.12.2021, Kategorien: Romantisch Autor: lost_of_mind
... unten vom Damm her über die geschlossenen Labien leckte war die Quelle schnell ausgemacht: Unten zum Anus hin trat ein kleines Rinnsal aus der Ritze und versickerte zwischen den Pobacken. Wie ich mit der Zunge darüber leckte, etwas Feuchte in mich auf nahm deckte sich das genau mit dem Geruch. Toll! Ihr Körpersaft! Und ich war total aufgeregt. Lin lag einfach da und liess mich in aller Ruhe erkunden. Schien es nicht nur zu wollen, sondern auch noch zu geniessen. Nachdem sie ihre kindischen Hemmungen wegen ihrem Bauch offensichtlich vergessen hatte. Ich hatte bis dahin kaum Ahnung von Frauen. Lin stellte keinerlei Ansprüche. Liess mich einfach machen. Es war nicht nur total aufregend, sondern nahm mir auch viel Last von den Schultern, weil kein Erfolgsdruck aufkam. Etwas anderes hätte ich von Babette auch nie erwartet, die jedoch blockte immer schon vorsorglich ab noch bevor es ansatzweise zu irgendwas hätte kommen können. Diese Frau hingegen ermunterte mich. Nun kümmerte ich mich genauso ausgiebig wie um den Bauch auch um ihren Schritt. Ich hatte alle Zeit der Welt und auch Lin ließ nicht die geringste Eile vermuten. Machmal presste sie ihre Oberschenkel um meinen Kopf zusammen oder krallte ihre langen Fingernägel in meine Ohren. Ich versuchte mir zu merken wobei ihre Reaktionen am heftigsten ausfielen. Irgendwann kam ich auch nicht mehr drum rum, wenn ich mehr von ihr sehen und schmecken wollte müsste ich die Büchse öffnen. Es brauchte kräftigen zug beider Daumen ...
... um den Pfirsich zu teilen. Ein bemerkenswerter Schwall an betörendem Geruch und Körpersäften empfingen meine Zunge. Ich begann gierig zu lecken und den reichlichen Saft in mir aufzunehmen. Nun wurde Lin sogar richtig hörbar. Zuvor blieb es ein lautes atmen, nun stöhnte sie eindeutig. Ihre Hände begannen unkoordiniert an meinem Kopf zu zerren, aber eindeutig näher zu sich hin. Die kleinen Schamlippen waren winzig, nur dunkle weiche Hautlappen die der Zunge keinerlei Widerstand boten, im flinken Schlag der Zunge wie Schneeflocken umher wirbelten. Ich stülpte meinen Mund darüber und begann kräftig zu nuckeln. Eigentlich um mehr Saft aus der Ritze aufnehmen zu können, ich liebte den Geschmack. Lin zuckte tief aus dem Bauch heraus und gab keuchende Laute von sich. Es wurde nicht mehr Saft. Vielleicht etwas sammeln lassen? So wie man Speichel im Mund sammeln muss? Mit der Zungenspitze folgte ich den kleinen Hautläppchen nach oben bis zu einem rosa festen Knubbel. Der bot festen Gegendruck, darüber konnte man die Zungenspitze herrlich flitzen lassen. Ich tat es, einfach weil es Spaß machte. Und plötzlich explodierte die Frau! Wie eine Fliegerbombe im Kriegsfilm. Sie drückte sich meinen Kopf mit Gewalt in den Schritt, fixierte den mit Schraubstockgriff der dünnen Oberschenkel. Mir wurde die Luft genommen. Ihre Fersen trommelten wild in meinen Rücken. Sie wand sich mit mir zusammen wie ein Krokodil bei der Todesrolle, sie drehte mich scheinbar mühelos auf meinen Rücken. Ihr ...