1. Vorlieben - oder wie sieht meine Traumfrau aus


    Datum: 12.12.2021, Kategorien: Romantisch Autor: lost_of_mind

    ... Handgelenke, wegen meiner Körperkraft war es kein Problem ihre Arme seitlich zu drücken. Ich richtete meinen Oberkörper auf und sah sie direkt an.
    
    "Nicht Mike, das ist nicht schön! Du sollst das nicht ansehen!" Lin wirkte knatschig. "Lin, ich kann wirklich nichts erkennen was mich stören würde!" Ich meinte das tatsächlich so. "Komm, das sagst du nur so! Ich kenne euch Männer schon." "Du kennst deinen Gatten, aber nicht mich. Wie schwer war damals Babette bei der Geburt?" "3800 Gramm. Ein kleines Monsterle."
    
    "Und, wo hätte die rauskommen sollen? Durch dieses kleine Becken? Wo hätte die Platz haben sollen? Unter diesen schmalen Rippen? Eine asiatische Frau trägt ein europäisches Kind aus. Was erwartest du? Das muss alles nach vorne raus kommen! Selbst meine Mutter hat Streifen am Bauch und die ist das doppelte von dir."
    
    "Echt? Denkst du wirklich so? Oder willst du nur schleimen?"
    
    "Lin! Du hast eine wunderbare Tochter ausgetragen. Das alleine war es wert. Sie ist gut geraten und ohne sie hätten wir uns niemals kennen gelernt. Bei deinem leckeren Anblick habe ich alle anderen Gedanken als auf sowas zu achten. Es gehört dazu! Genau das sagt mir dass ich kein Pädo bin, das unterscheidet dich vom Mädchen und macht dich zur vollwertigen Frau."
    
    "So wie du das sagst klingt es so natürlich?" Lin klang etwas versöhnlicher.
    
    "Es ist absolut natürlich! Ich mag es." Und bevor sie weiter diskutieren konnte wälzte ich mich zwischen ihre Beine, drängelte meine Schultern ...
    ... zwischen ihre Oberschenkel und begann sie wieder ausgiebig am Bauch zu küssen. Erst verkrampfte sie noch etwas, dann langsam wurde alles weicher, sie schmiegte sich zunehmend mir entgegen. Und irgendwann kraulte sie sogar mit ihren zarten Fingern meinen Hinterkopf.
    
    Ich war eine ganze Zeit dort mit meinem Mund am Bauch beschäftigt. Mit voller Absicht, um ihr zu demonstrieren das mich das nicht im geringsten störte. Bis ich etwas roch. Was ich nicht kannte. Das roch nicht nach Parfüm. Aber auch nicht nach Toilette. Etwas betörendes, durchaus etwas ähnlich zum Eigengeruch aus ihren Achseln, nur einen Hauch strenger. Ich wurde auch da neugieriger. Weitete meinen Aktionsradius mit dem Mund immer weiter aus. Über die kleinen harten Beckenschaufeln, über den haarlosen Schamhügel und die strammen Oberschenkel. Der Geruch kam eindeutig aus ihrem Schritt!
    
    Lin wand sich inzwischen sehr wohlig und schien alle Vorbehalte fallen gelassen zu haben. Sie nahm es einfach hin wie ich sie erkunden wollte. Meine unbändige Neugierde zwang mich immer weiter zwischen ihre Beine hinein. Lin wehrte nicht ab. Im Gegenteil legte sie sogar ihre Oberschenkel über meine Schultern. Wenn das keine Einladung ist?
    
    Wie ich mich mit dem Mund auf dem festen Pfirsich festsaugte erschauerte sie fühlbar am ganzen Körper. Sie kraulte nun nicht mehr in meinen Haaren, sondern führte meinen Kopf seitlich sehr gezielt. Eindeutiger geht es nicht mehr? Der Geruch wurde stetig eindringlicher. Wie ich mit der Zunge von ...
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