1. Prügel zum Vergnügen


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... ihre Freundin leise wimmerte. Sie lehnte sich zurück und fügte hinzu: „Du musst deinen faulen Hintern bewegen damit ich mich neben dich legen kann. Ich bin bereit für eine weitere Tracht Prügel, aber dieses Mal möchte ich, dass seine Hüften in meinen Arsch knallen, während er mich verdammt noch mal endlich ficken soll.
    
    Terry stöhnte laut, bewegte sich aber nicht. Mary stieß noch einen Moment lang gegen ihren Arsch und ging dann zurück. „Ich denke ich muss dir gleich noch mal den Arsch versohlen, weil du nicht getan hast, was dir gesagt wurde."
    
    „Nein!", sagte Terry laut, als sie wackelte und versuchte von meinem Schoß zu kommen.
    
    Wir gaben ihr eine Hand und sie lag in Längsrichtung neben mir auf der Chaiselongue, mit den Hüften am Rand und den Knien auf dem Boden. Mary lächelte, als sie sah, dass mein Harter immer noch gegen meinen Unterbauch drückte. Sie war in einer Sekunde über meinen Schoß gebeugt und leckte und knabberte an meinem Schaft.
    
    Als sie den Kopf in ihren Mund saugte und mit ihrer Zunge darüberfuhr, stöhnte ich leise und bewegte meine Hüften. „Sei vorsichtig Kleine, sonst bekommst du einen Drink von meiner Bullensahne!"
    
    Mary stöhnte um meinen Schaft und bewegte ihren Kopf auf und ab und nahm dabei immer mehr von mir ihn ihren heißen Mund. Sie konnte die Basis nicht erreichen, wie es Terry getan hatte. Der Kopf trat in ihre Kehle mit einigen Zentimetern Rest. Sie stöhnte lauter und arbeitete sich zurück bis zur Spitze. Ich war kurz davor zu kommen, ...
    ... als sie mich aus ihrem Mund nahm.
    
    „Wenn ich das Getränk nehme, wie lang dauerte es, bis das Ding wieder hart wird?"
    
    Ich zitterte und antwortete: „Mit zwei so schönen jungen Damen, deren Ärsche gerade in die Luft gereckt werden, wahrscheinlich nicht zu lange. Wenn ich ihre süßen kleinen Fotzen naschen würde noch weniger lang."
    
    „Klingt für mich nach einer Win-Win-Situation", sagte Mary kurz bevor sie versuchte mich ganz zu schlucken.
    
    Zwischen ihrer flatternden Zunge, ihrem saugenden Mund und der Art, wie sie immer wieder versuchte, den Kopf meines Schwanzes in ihren Hals zu drücken, hielt ich nicht lange durch, überhaupt nicht. Als ich anfing zu kommen, fing Mary an zu wimmern, heftig zu wimmern.
    
    Ich spürte, wie Terry sich neben mir bewegte und dann rutschte sie zurück, um Mary an zu lächeln. „Hol es dir Freundin, hol dir alles, saug ihn aus!", sagte sie ermutigend.
    
    Mary wimmerte lauter und saugte Härter, so viel härter. Was mich betrifft, nun, ich war in diesem Land der Typ, der ob der heftigen Behandlung zuckte und stöhnte. Ich bin nur froh, dass ich schon saß bzw. mich hingelegt hatte.
    
    *****
    
    Einige Zeit später öffnete ich meine Augen und stand auf meine Ellbogen auf. Mary hatte ihren Kopf an meiner Hüfte und hatte immer noch meinen halbweichen Schwanz im Mund. Sie pflegte ihn sanft weiter mit ihrer geschickten Zunge und wirbelte immer wieder um den empfindlichen Kopf.
    
    Terry war wieder voll in der Chaiselongue und lag mit den Knien am Boden. Ihrer ...