1. Prügel zum Vergnügen


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... als meine Hand auf der linken Backe ihres Arsches landete. Ich wechselte weiter von Wange zu Wange und platzierte meine Treffer einen neben dem anderen bis beide Bäckchen gleichmäßig bedeckt waren und schön rosa leuchteten.
    
    Mary hatte seit den ersten beiden Atemzügen kein Geräusch mehr gemacht. Tatsächlich hatte sie sich nicht einmal bewegt. Jetzt, als ich die heiße Haut ihres Arsches rieb, stöhnte sie leise und spreizte ihre Knie weiter auseinander. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte die Falten ihres klatschnassen Möschens. Sie stöhnte noch lauter.
    
    Ich drückte die Spitze meines Mittelfingers an ihre heiße, rutschige Öffnung und fühlte wie sie langsam hineinrutschte. Mary machte ein lautes Stöhnen tief in ihrer Brust, als ihre Hüften zitterten und sich gegen meinen Finger bogen, ihn noch tiefer hineinzogen.
    
    Ihre inneren Muskeln packten meinen Finger und ließen ihn dann los, als sie kam. Die Hitze und Nässe ihres Geschlechts nahmen zu, als ihr Orgasmus weiterging.
    
    Ich bewegte meinen Finger langsam in ihr Fötzchen und wieder heraus, als sie ohne Eile auf die Erde zurückkehrte. Sie seufzte tief und wackelte mit ihrem Arsch von einer Seite zur anderen. Ich streichelte wieder ihre Arschbacken.
    
    „Hmmm, das fühlt sich so gut an", flüsterte sie und seufzte dann tief. „es ist lange her, dass ich eine gute Tracht Prügel hatte. Mein Exmann hat es zwar versucht, aber er hatte nicht die Begabung dafür. Sie andrerseits haben reichlich ...
    ... Erfahrung, so wie sie es zelebriert haben."
    
    „Nun ich hatte drei Frauen und alle drei liebten einen geröteten Hintern", sagte ich mit einem Grinser.
    
    „Du magst lebhafte Frauen, nehme ich an?"
    
    „Das könnte man durchaus so sagen. Die Schüchternen nehmen dem Leben nach einer Weile den Spaß. Sie werden langweilig. Nicht, dass es keinen Spaß macht sich zu öffnen, aber die meisten haben nicht das Herz alleine zu bleiben."
    
    Mary nickte und begann sich von meinem Schoß zu entfernen. Ich drückte auf ihren Rücken und schlug ihren Arsch härter als zuvor. „Ich habe dir nicht erlaubt, dass du aufstehst!", blaffte ich.
    
    Sie wackelte zurück und hob ihren Arsch. Ich schlug ihr auf die andere Backe. Sie gab mit einem leisen wimmernden Stöhnen nach. Ich gab ihr noch ein halbes Dutzend harte Schläge auf jede Arschbacke. Ihr Arsch hob sich jetzt, um meiner Hand zu begegnen.
    
    Ich blieb stehen und streichelte sanft ihren heißen, roten Arsch. Ihre Hüften zitterten und sie stöhnte laut. „Wirst du wiederkommen, wenn ich dich weiterhin verprügle?"
    
    Sie nickte heftig und ich fuhr dort mit der Bestrafung fort, wo ich unterbrochen hatte. Als ihre Hüften anfingen zu ruckeln und zu zittern, war der größte Teil der Oberfläche ihres Arsches kirschrot.
    
    Ich streichelte die heiße Haut, als sie weiterkam. Sie jammerte laut das aus der Tiefe ihrer Brust aufstieg. Als das Geräusch zu ersterben begann, schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und tätschelte ihre Pussy. Sie zuckte einmal mit lautem Stöhnen ...
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