1. Prügel zum Vergnügen


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Minute davon. Was machst du hier Schlampe? Du versucht doch nicht etwa das von Bill zu bekommen, was ich hatte?"
    
    „Ich habe angerufen um nach dir zu sehen, und er hat den Anruf angenommen, wollte wahrscheinlich nicht, dass dich das Telefon aufweckt, denn offenbar hast du tief geschlafen. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Was wäre passiert, wenn er nicht direkt von der Bar nach Hause gekommen wäre?"
    
    Mary schlurfte auf die Veranda und sagte: „Ja richtig."
    
    „Nun ich war besorgt, bis er mir erzählte, dass du nach drei wundervollen Orgasmen mit einem von Prügeln heftig gerötetem Arsch eingeschlafen bist. Da bin ich neugierig geworden, du weißt ja wie ich bin."
    
    Mary lachte. „Ja ich weiß, wie es dir geht. Geil wie die Hölle und immer auf der Suche, genau wie ich. Deshalb liebe ich dich so sehr. Deshalb und wegen der Tatsache, dass du ganz wundervoll Muschi lecken kannst."
    
    Terry kicherte und stand auf. „Danke für das Kompliment. Tatsächlich würde ich jetzt zu gern an seiner Wurst knabbern. Glaubst du ich könnte?"
    
    Einen Moment schnappte Mary nach Luft. Dann sagte sie: „Ich denke du solltest eine Tracht Prügel bekommen, wenn du schon versuchen willst dich auf meinen Spaß ein zu lassen." Sie schlang die Finger ihrer linken Hand um meinen harten Schaft und sah mich mit einem betörenden Augenaufschlag an. „Glaubst du, sie braucht eine Tracht Prügel?"
    
    „Ich denke, so wie sie es gesagt hat, ist sie deswegen herübergekommen. Sie war neugierig, wie eine Frau von einer ...
    ... Tracht Prügel kommen könnte."
    
    Mary sah Terry an und flüsterte: "Sehr lang und sehr hart ist der Weg, den ich gekommen bin. Du solltest es jedenfalls versuchen; ich weiß, du wirst es lieben. Ganz besonders, wenn ich dabei dein Gesicht in meine Muschi drücke, währen du den Arsch poliert bekommst."
    
    „Ich bin dann nicht wirklich so neugierig!", verkündete Terry.
    
    Mary machte zwei schnelle Schritte und packte Terry am Arm. Bevor sie reagieren konnte, hatte Mary den Arm Terry auf den Rücken gedreht. Ich bewegte mich schnell, um den anderen Arm zu ergreifen.
    
    „Hey, was zur Hölle...?", protestierte Terry als sie sich bemühte, ihre Arme frei zu bekommen.
    
    „Hast du etwas, mit dem du ihre Hände fixieren kannst?", fragte Mary.
    
    Ich grinste und antwortete: Ich habe genau das Richtige, ein paar Handschellen."
    
    „Oh nein, das wagst du nicht!", schnappte Terry und kämpfte härter.
    
    Ich schlug Terry mit einem festen Knall auf ihren nackten Arsch.
    
    „Aua, das tat weh!"
    
    „Sei still und ich werde es nicht noch einmal tun müssen. Ich will. dich nicht verletzen, erinnere dich."
    
    Mary sah mich an und grinste. „Du versauter alter Mann du. Ich muss daran denken, wie fest du sie hast. Wie wäre es bei der Gelegenheit mit einer Augenbinde?"
    
    „Hier halte ihr anderes Handgelenk, während ich Handschellen und Augenbinde hole."
    
    *****
    
    Ich kam aus dem Schlafzimmer zurück und fand Mary, die Terry neben der Chaiselongue hielt. Terrys Agen waren auf die Manschetten gerichtet, als ich zu ...
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