1. Zelten 11


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... Teil zu verstehen, was das Interessante daran war, einfach mal zu rammeln.
    
    Doch das konnte ich immer noch machen. Bedächtig arbeitete ich mich vor. Diese Enge brachte mich noch um. Ich wollte einfach loslegen und abspritzen und dann meinen Saft aus Johannas Loch lecken. Ich riss mich zusammen. Mit meinen Fingern spielte ich ein wenig an ihrer Höhle. Unnötig zu erwähnen, dass sie so nass wie ein Ozean war, und das nicht nur wegen des Öls. Ich steckte bis zum Anschlag in Johanna, meine Hoden drückten an ihre geschwollenen Schamlippen. Das war einfach göttlich. „Geht's noch?" „Ja, ist schön, lass ihn einfach mal so tief drin". Das nahm ich mit gemischten Gefühlen hin. Es war schon ein gutes Gefühl, aber wie man so schön sagte, machte die Dosis das Gift und in diesem Moment hatte ich ja nichts anderes zu tun als zu fühlen. Es fühlte sich ein wenig wie ein Dauerorgasmus an.
    
    Abgesehen davon, dass ich noch keinen Dauerorgasmus gehabt hatte -- und wahrscheinlich auch keinen haben würde -, wurde das Gefühl schnell langweilig, von Göttlichkeit war keine Spur mehr, ich harrte dem Fortgang, der Erlösung. Ich wagte es jetzt einfach und zog mich ein wenig aus Johanna zurück. Da sie nichts verlauten ließ, begann ich nun mit leichten Stößen. Sekunden später wurde mir klar, warum Johanna so ruhig war, oder zumindest, warum sie nichts sagte. Sie machte es mir nach und leckte Julias Po. Ich überlegte: Wenn mir ein Kumpel erzähle, er besuche mit seinem kleinen Freund ein heißes Mädchen ...
    ... in den Allerwertesten, während eben dieses seiner Freundin den Allerwertesten ausschleckte, würde ich ihn wahrscheinlich für einen notgeilen Spinner halten. Und hier war ich genau in dieser Situation. Wohl ein Traum vieler Männer und ich musste zugeben, dass es gar nicht mal schlecht war. Ich korrigierte mich sofort. Es war ein Traum, göttlich, unbeschreiblich, toll, klasse, genial.
    
    Diese Gedanken hatten mich eine Weile von meinem Freund in seinem Loch abgehalten, es vergessen lassen, doch jetzt kam das mit aller Macht zurück. Es war, als melke mich Johanna. Nicht mehr lange und ich würde mich in Johanna entladen. Ich konnte nicht mehr an mich halten und bearbeitete Johanna ohne Rücksicht auf Verluste. Immerhin schaffte ich noch zu fragen, ob Johanna mit meinem Vorgehen einverstanden sei. Von ihr kam ein zustimmendes Stöhnen, zumindest interpretierte ich es so. Ich hätte mich aber sowieso kaum beherrschen können, wurde mir in diesem Moment ernüchternd klar. Das wiederum führte dazu, dass ich noch einmal innehielt. War ich wirklich ein solch primitives, triebgesteuertes Wesen? Um mir das Gegenteil zu beweisen, zog ich meinen kleinen Freund aus Johanna heraus.
    
    Stattdessen sah ich den beiden Mädchen zu. Johanna ließ keinerlei Anzeichen dafür erkennen, dass sie meine Abwesenheit in sich bemerkt hätte, dazu waren sie viel zu beschäftigt. Sie waren Schweiß überströmt, die Sonne hatte noch immer genug Kraft. Johanna zog immer wieder ihre Zunge von unten nach oben durch Julias ...
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