1. Zelten 11


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... Ritze, beginnend bei den Schamlippen, über den Damm, ihre Rosette, bis zu ihrem Rücken. Jedes Mal, wenn sie ansetzte, ächzte Julia wonnig. Ich kam mir vor, wie vergessen. Es war sehr nett anzuschauen, was sie da machten. Ich setzte mich ins Gras, lehnte mich an eine unserer Kühlboxen und genoss die Vorstellung.
    
    Johannas Hintern wippte verlockend etwa einen Meter vor mir. Gedankenverloren nahm ich meinen kleinen Freund in die Hand. Er war überzogen mit einer sehr interessanten Mischung und noch ein wenig feucht. Ich ging mit meiner Hand ein paar Mal daran auf und ab. Es war sehr glitschig und ein sehr gutes Gefühl. Langsam stiegen die Säfte in mir wieder empor. Wie gebannt starrte ich auf Johannas Po. Gerne hätte ich ihn jetzt wieder mit Küssen bedeckt. Doch zuerst musste ich meine Lust loswerden. Ich hatte längst aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Es waren einige und durften noch mehr werden. Johanna drehte sich jetzt zu mir um.
    
    „Kannst du mich bitte weiter in den Hintern poppen? Und gib Gas!" Das ließ ich mir keine zwei Mal sagen. Wie unschuldig und harmlos sie das formuliert hatte. Als bitte sie mich um ein Glas Wasser. Ich kniete mich wieder hinter sie. Und ich begriff auch, warum sie mich gebeten hatte, jetzt weiter zu machen. Julia lag unter ihr und fingerte ihre Liebeshöhle, während Johanna weiter vorne Julias selbige mit der Zunge verwöhnte. Es war gar nicht so einfach, Johannas Loch zu treffen, so sehr wand sie sich. Ich schnappte mir noch mal das Öl, das ...
    ... wir achtlos ins Gras gelegt hatten -- allerdings mit geschlossenem Deckel.
    
    „Halt mal still". Johanna drehte sich zu mir um, als sei ich von allen guten Geistern verlassen. „Halt du mal still, wenn man dir die Muschi durchleckt". Ich grinste sie an „Kein Problem". Johanna begriff: „Ach halt die Klappe, mach einfach, ich hab bald den Orgasmus des Jahrhunderts!" Betont langsam und gemächlich drang ich in ihre Hinterpforte. Ich hatte schon fast wieder vergessen, wie gut das war. Und vorbei war es mit der Beherrschung. Nachdem ich von Johanna eine Vollmacht erhalten hatte, versuchte ich es auch gar nicht. Ich hatte schon fast ein wenig Angst, ich könnte sie aufspießen. Sie teilte diese Angst nicht.
    
    Sofern ihr das bei der Beschäftigung ihrer Zunge möglich war, artikulierte sie zustimmende Laute. Also legte ich -- ich hätte nicht gedacht, dass das möglich wäre -- noch einen Zahn zu. Ich konnte jeden Moment zusammen brechen und es war das beste Gefühl der Welt. Dieses Gefühl bestand außerdem darin, dass mir mein ganzer Körper wie mein Kollege in Johanna vorkam. Ich war sozusagen ganz Schwanz. Am liebsten wäre ich vor Lust explodiert. Das war mir jedoch nicht vergönnt.
    
    Denn vor mir, war nun Johanna auf dem Gipfel der Lust angelangt. Sie wand sich und ich fürchtete schon um Julias Leben. Die war aber ebenfalls weggetreten. Ich hatte die einmalige Gelegenheiten, zwei Grazien zu beobachten, die sich im Gras wälzten vor Lust. Sie hatten selbst Hand angelegt und schoben sich die ...
«12...567...»