1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 3


    Datum: 14.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... und schob sie etwas runter. Als er sich mir näherte, griff er meine Unterschenkel und legte sie sich auf die Schulter. Nun fühlte ich die erste Berührung an meiner Scham und unmittelbar darauf drang er ein. „Die ist nass wie bei einer Butterfahrt", rief er laut in den Raum, nachdem er seinen Penis vollständig in mir versenkt hatte. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf, denn noch war ich nicht so abgebrüht, wenn man mich öffentlich so bloßstellte. Bevor er nun mit dem Ficken begann, griff er noch an meine Brüste, und zwar so grob, als hielte er sich daran fest. Nun begann er mit schnellen, tiefen Stößen und wenig später war ihm die Anstrengung im Gesicht anzusehen. Lange hielt er nicht durch, da spritzte er tief in meiner Scheide ab.
    
    Nachdem er von mir abließ, stand schon der Nächste zwischen meinen Beinen. Das war ein dunkelhaariger, der seine langen Stirnhaare nach hinten über seine Glatze gekämmt hatte. Die fielen ihm nämlich ins Gesicht, als er sich an mir abkämpfte. Natürlich waren dabei seine Griffel an meinen Brüsten und so wie er sie festhielt, taten sie richtig weh. Gefühle konnten dabei nicht aufkommen, aber mein anfänglicher Geilheitsschleim wurde schon von dem ersten Sperma vermehrt. Dieser Schwarzhaarige brauchte nicht lange, da stöhnte er mir seinen Orgasmus vor und drückte sein zuckendes Glied tief in meinen Schlitz.
    
    Beim dritten Ficker, ein Grauhaariger, hörte ich das Meckern, ich sei schon total vollgeschleimt. Chantal hatte eine Lösung dafür, denn ...
    ... sie drückte mir ein Handtuch in die Spalte und rieb mich trocken. Als er mir darauf seinen Penis in die Scheide schob, viel mir besonders schlimm sein stinkender Mundgeruch auf. Ach so, zu seinem Penis, der wenig später in mir abspritzte. Das war eher eine Klasse wie die von Harald, also nicht wie bei den ersten Beiden und ganz im Gegensatz zu meinem ersten Mal. Überhaupt, der Vergleich mit der Versteigerung meiner Jungfräulichkeit und dieser Veranstaltung hinkte in jedem Fall. Hatten die Männer damals richtig Stil, so waren sie heute nur widerlich.
    
    Nachdem ich bereits dreihundert Euro eingebracht hatte, zögerten sie, schließlich fanden sie hundert Euro für eine Butterfahrt zu viel. Einer reichte Chantal einen Fünfziger, fügte aber schelmig grinsend hinzu: „Aber nur, wenn sie ihn schön sauber lutscht." Als er Chantal zuzwinkerte, lief sie im Gesicht leicht an und ein Lächeln zog in ihr Gesicht. „Immer noch so schlimm?", fragte sie und er nickte.
    
    Chantal nahm das Geld und mir war bewusst, dass sie schon mal in der gleichen Situation war. Da sie mich trotzdem verkauft hatte, konnte ich mich nun schlecht weigern. Der Mann zog mich vom Tisch und drückte mich auf die Knie runter. Erst als er direkt vor mir stand, zog er seine Hose runter und gab den Blick auf seinen Penis frei. Obwohl er recht stattlich war, wurde seine Eichel noch komplett von seiner Vorhaut verdeckt. Sie bildete sogar vorne noch eine kleine Schlauchspitze.
    
    Zu ihm hochblickend, griff ich nach seinem Glied ...
«1...345...»