Unsere Milchstraße 01
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byStillerGeniesser
... beansprucht wurde.
Ich tastete anschließend die Euter ab, suchte nach Unregelmäßigkeiten im blauen Geäder, schaute, wie die Nippel reagieren, und machte Fotos von den Einzelheiten. Angeblich, weil demnächst europaweit eine automatische Eutererkennung eingeführt würde, um die Fälschungssicherheit weiter zu erhöhen. Überhaupt Fotos: Manche Züchter hatten sich ganze Melkräume im Kuhdesign angelegt, andere waren richtige Bastler und hatten Ställe nachgebaut oder im Kleinformat Weiden für ihre Kühe gefertigt. Von denen standen einige beim Melken frei, andere wiederum wurden in einem Gestell fixiert. Das alles will dokumentiert sein. Das Tierwohl schreibt ja einen bestimmten Platzbedarf vor. (Schlafzimmer ließ ich mir deswegen routinemäßig zeigen.) Andere nutzen Melkstände, meistens mit umgebauten Ziegenmelkanlagen. Dort prüfte ich die Hygiene, den Lärmpegel und ob es besondere Streßfaktoren gab, weil etwa mehrere Kühe gemolken werden müssen und es deswegen Gedränge oder zeitlichen Druck gab. Ich wollte wissen, ob die Zitzenbecher regelmäßig gereinigt und wie oft die Dichtgummis ausgetauscht werden. Das Melkzeug darf nicht zu schwer sein, um die Euter nicht zusätzlich nach unten zu ziehen.
Am Ende nahm ich jeweils eine aktuelle Probe. Mit einem Fläschchen aus dem Kühlschrank gab ich mich aber nicht zufrieden. Da verwies ich auf die manipulierten Dopingproben und verlangte, daß einen Melkvorgang vor meinen Augen passiert.
Zu Beginn bevorzugte ich die erfahrenen ...
... Züchter. Manche ihrer Kühe hatte ich jahrelang nicht gesehen, sondern kannte sie nur von veralteten Fotos. Anderen begegnete ich regelmäßig, beispielsweise wenn sie ihre Züchter in den Baumarkt begleiteten. Daß eine Azubine aus meinem Geschäft Schwester eines Züchters war, bemerkte ich aber erst, als sie mir die Tür öffnete. Sie faßte sich schneller als ich und bot sich voller Eifer dar. Eine kesse Nymphe und mit beträchtlichem Vorbau. Mit nacktem Oberkörper führte sie mich auch in ihr Zimmer. Ihren Vater beruhigte sie, er müsse wirklich nicht extra mitkommen. Unterwegs wechselte sie noch von Klogs in atemberaubende Pumps. Das Bett war mit Bettwäsche im Strohdesign bezogen. Sie hob mir ihre Euter verführerisch entgegen und versuchte mit kreisenden Bewegungen ihrer Zeigefinger die dicken Nippel zu erregen. Ich glaube, sie erwartete, daß ich jetzt die Initiative übernahm.
Die Milchkühe reagierten sehr unterschiedlich auf meine Ansinnen. Manche wollten ihren wohlgeformten Oberkörper präsentieren und konnten meine Berührung kaum erwarten, auf die sie dann verzückt reagierten. Mehrfach zog sich dann augenblicklich Gänsehaut über den gesamten Oberkörper. Einige gingen in ihrer Rolle voll auf und ließen sich animalisch gehen. Etwa die Tochter unseres Beisitzers Robert. Er hatte seine Frau früh verloren und mußte die Tochter nun allein großziehen. Gewachsen war er dem Wildfang kaum, auch wenn er sie schon früh an unsere Vereinsarbeit heranführte. Mit hochgeschnürten, aber großzügigem ...