Unsere Milchstraße 01
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byStillerGeniesser
... Leiber. Außerdem trug jede Frau unter dem Schulterblatt ein Tatoo, das eine amtliche Milchkuh-Nummer samt Strichcode enthielt, genau wie es unsere DIN-ISO verlangte. Ich nahm mir vor, solche Tatoos - schließlich mußten die Nummern fälschungssicher sein - fortan allen unseren Kühen zur Pflicht zu machen, anzubringen zwischen Scham und Nabel, mindestens 25 mm Schrifthöhe. Außerdem wollte ich Ohrmarken beschaffen. Alle Milchkühe würden sich entsprechend große Ohrlöcher stechen lassen müssen. Bei allen offiziellen Vereinsaktivitäten hätten die Frauen ihre Marken zu tragen, nicht etwa nur bei den Jahresversammlungen oder beim Landesmilchtag. Selbst, wer nur beim Kuchenbasar an unserem Tag der offenen Tür half, wo es -- Ehrensache -- Kaffee- und Schlagsahne und manchmal sogar Käsekuchen aus eigener Produktion gab, sollte dazu verpflichtet werden. Bei der nächsten Satzungsänderung wollte ich das unbedingt vorschlagen.
Aber zurück zu Werners Herde. Alle würden wir an einem Abend nicht schaffen. Leonie, seine Enkelin, war ohnehin noch unterwegs. Sie absolviert gerade eine Ausbildung zur Milchwirtin. Im letzten Jahr war sie zu unserer Kassiererin gewählt worden. Das hatte vielleicht Diskussionen gegeben! Dabei lebt sie in einer lesbischen Beziehung und ihre Lebensgefährtin liefert Milch wie jede andere Frau unseres Vereins.
Bei den jungen Frauen, die mir Werner vorstellte gab es einigen Beratungsbedarf. Wahrscheinlich haben auch bei Euch die Männer teilweise falsche ...
... Vorstellungen, wenn die Partnerin davon spricht, sie sei in der Milchselbsthilfe engagiert. Bei uns trugen diese nichtsahnenden Partner den Spitznamen „Deckpartner". Um den Vereinsmitgliedern Unannehmlichkeiten zu ersparen und dem Datenschutz Genüge zu tun, hatten wir dafür eine eigene Rubrik in unserer Kartei. Milch konnten sie dann im Vereinsheim selbst geben. Frühere Vorstände hatten außerdem Weitsicht bewiesen, als sie einen Miniclub gründeten, unsere spätere Kita „Milchzahn". Damit sei einerseits für Mütter eine Melkgelegenheit geschaffen worden, die sie ganz beiläufig beim Bringen oder Holen ihre Kinder wahrnehmen konnten. Wegen der großen Nachfrage ist daraus inzwischen eben unser „Milchzahn" geworden, in dem andererseits ein Teil unserer Rücklagen steckt.
Im vorliegenden Fall hatte ihr Freund Werners Nichte zu Weihnachten neben Intimpiercings, die sie mir übrigens ungeniert zeigte, auch Nippelpiercings geschenkt. Natürlich waren die gefährlich für unsere Milchausbeute, wie schnell wären Milchkanäle beschädigt.
Als Höhepunkt hatte Werner bestimmt den Abschluß des Melkens vorgesehen. Es stimmte ja auch: Was für ein geile Show, wenn sich die Frauen untereinander die letzten Tropfen von den prallrunden Brüsten leckten. Kein Tropfen sollte verloren gehen.
Es herrschte eine ausgelassene Stimmung unter den ausgewählten Frauen der ersten Gruppe. Und obwohl Werners Schwiegertochter erst beim nächsten Mal dran gewesen wäre, begleitete sie uns weiterhin - splitternackt schob sie ...