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Datum: 17.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... nicht besser kommen könne, doch als Ilja spritzte, war es endgültig um sie geschehen. Ihr Schrei war wohl noch in der Innenstadt zu hören, dann wurde sie ohnmächtig.
Ilja fickte und spritzte das zu Ende, was er angefangen hatte und musste sich an der Liege festhalten, damit er nicht auf seine Mutter fiel.
Lilo half ihm, sich neben Inge zu legen, die beiden lagen auf der Seite, so dass sie sich ansehen konnten und Ilja weiter in Inge stecken konnte. Ilja hatte seine Arme um Inge gelegt und hielt sie fest an sich gedrückt.
Ilona stand neben den beiden und fragte ihre Oma "Was das bei dir auch so?"
"Nein, Inge hatte ja länger keinen richtigen Mann. Ich hatte ja nur das Jahr seit seinem Tod keinen."
"Und ich bekomme ihn nicht?"
"Nein Ilona, diese Woche ist Inge dran. Inge muss eine Menge nachholen. Komm Kleine, wollen wir uns da hinten auf der Matratze vergnügen?"
Ilona sah zu der Matratze und zog ihre Oma mit.
Inge wurde wach und fühlte etwas Festes in ihr Stecken, da fiel ihr ein, was ihr passiert war. Sie öffnete die Augen und sah Ilja, der sie anlächelte.
"Hallo, mein Sohn."
"Hallo Mama."
"Danke, 'Vlad der Pfähler', Mama hatte recht. Und ich darf dich behalten?
Wo sind die beiden überhaupt?"
"Nein, du darfst mich nicht behalten. Du musst mich mit beiden Teilen.
Und die beiden vergnügen sich grade auf der Matratze da hinten miteinander."
Inge und Ilja blieben bis zum Abendessen so liegen. Dann ging Ilja mit ihr in den Armen, und ...
... weiterhin seinen Schwanz in ihr, zum Tisch. Lilo und Ilona lachten, als sie das sahen und forderten das später auch für sich.
Ilja fütterte seine Mutter, während sie ihren Unterkörper langsam auf ihm rotieren ließ. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sagte "So möchte ich den Rest meinen Lebens leben."
"Mama, und wir? Du bist eigennützig."
"Ilona, wenn du ihn hast, willst du das auch. Ich habe diesen Traum schon hinter mir. Ich will nicht mehr nur von ihrem geliebt werden, sondern von euch dreien."
Lilo sah zu ihrer Tochter und schüttelte den Kopf.
Ilona sah zu ihrer Mutter und ihrem Bruder und fragte "Oma, wenn Mama ihn jetzt eine Woche hat, ist sie dann geheilt und ist von ihm etwas übrig?" Lilo lachte "Ilona, ich glaube, das erste kann man mit Nein, das zweite mit Ja beantworten.
Du wirst es selber erleben."
Inge schwebte die Woche wirklich auf Wolke sieben. Sie hatte ihren Sohn nicht die ganze Zeit in sich, wie es sowohl ihre Tochter, ihre Mutter als auch ihr Sohn befürchtet hatte, aber das Gefühl, von ihm geliebt zu werden und die Gewissheit, das er bei ihnen bleiben würde, ließ sie einfach schweben.
Am letzten Tag sagte Inge "Mama, wir ziehen wieder zu dir. Auch, weil wir dann auf dem Weg zur Arbeit langsam in die Wirklichkeit zurückkommen können." Sie streichelte Ilja über den Kopf "Der Mann ist unglaublich."
In der Wohnung änderte sich am Schlafarrangement erst einmal nichts, da Ilona protestierte. "Erst wenn ich eine Woche schweben dufte, ...