1. Werken - Spielen - Schenken


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... konnte. Beide hatten sich seriös, aber eindeutig angezogen. Inge hatte ein Kleid, das ihr bis knapp über die Knie reichte und einen Ausschnitt hatte, das man zwischen die Brüste fallen wollte. Ilona hatte eine sehr enge Bluse, die der Fantasie keinen Raum ließ und einen fast noch engeren Rock an. Dieser Rock ging bis knapp unter die Knie.
    
    Die Beine steckten in passend zum Rock grauen Strümpfen, die ein recht großes Lochmuster und eine Naht auf der Rückseite hatten. Wie die Strümpfe gehalten wurden, war nicht zu sehen.
    
    Beide hatten halbhohe Schuhe. Ilja hatte ihnen die zuerst vorgesehenen hochhackigen Schuhe nicht erlaubt. "Ich möchte, dass eure Füße so bleiben, wie sie sind, mit diesen Folterschuhen lasse ich euch nicht aus dem Haus."
    
    Beide schimpften gegenüber Ilja, sahen aber, dass die jeweils andere, wie sie auch, froh war, nicht diese Folterwerkzeuge tragen zu müssen.
    
    Sie kamen beim Haus an und gingen um das Haus, da niemand auf das klingeln reagierte. Lilo lag nackt in der Sonne, das hatte sie wohl schon die ganze Woche gemacht, denn sie war gut angebräunt. Lilo sah, wer gekommen war, und sagte "Kommt Mädels, raus aus den Klamotten, rein in die Sonne.
    
    Ilja, du cremst beide ein. Natürlich auch passend gekleidet. Ich habe deine Sachen oben im großen Schlafzimmer hingelegt."
    
    Ilja fand im Schlafzimmer keine Kleidung, wobei er auch nichts erwartet hatte. Er sah aus dem Fenster und sah alle drei dort liegen. Nackt sahen die beiden jüngeren noch schärfer ...
    ... aus.
    
    Inge sah zu ihrem Sohn und musste schlucken, das hatte sie nicht erwartet. Ilona sagte "Oma nennt ihn auch 'Vlad, der Pfähler', das ist passend, oder?" Inge nickte, sie war sprachlos. Das würde sie bekommen? Sie sah zu ihrer Mutter, die ihr zunickte.
    
    Ilja ging zu Inge und fing an, ihre Beine einzucremen. Als er bei ihrem Schoß war, übersprang er diesen und machte sich an ihren Oberkörper, er spielte mit ihren Brüsten. Inge musste sich beherrschen, um nicht von einem Orgasmustaumel in den nächsten zu fallen. Er würde sicher noch etwas mehr mit ihr vorhaben.
    
    Ilja legte ihre Knie etwas auseinander und kniete sich zwischen Sie. Er sah Inge an und sagte "Mama, ich liebe dich."
    
    Dann führte er seinen Schwanz vorsichtig in ein. Inge war in einem Taumel gefangen. Der Schwanz ihres Sohnes füllte sie aus, wie es noch keiner gemacht hatte. Selbst der von ihrem Vater war nicht so schön gewesen.
    
    Inge sah zitternd zu, wie sein Schwanz tiefer und tiefer in sie geschoben wurde. Sie musste sich konzentrieren, denn sie wollte eigentlich diese Lust einfach nur genießen. Doch einmal, so hatte sie sich geschworen, als er seinen Schwanz ansetzte, wollte sie es sehen.
    
    Dann war er am Anschlag. Sie fühlte sich voll wie noch nie. Als er anfing, sich zu bewegen, war es um sie geschehen, Inge konnte, und wollte, nur noch die Lust spüren, die ihr Sohn ihr verschaffte.
    
    Sie wusste nicht, wie lange sie schon am oberen Rand der ertragbaren sexuellen Lust war, sie dachte auch, dass es ...