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Datum: 17.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Arbeit, Ilona saß noch auf ihrem Platz und fragte "'Vlad, der Pfähler', kannst du ihn mir mal zeigen?"
"Nein, der ist für Mama, du musst warten, kannst dir aber von Oma alles erzählen lassen." Ilja setzte sich seiner Schwester gegenüber und fragte "Du warst wirklich mit ihm im Bett?"
"Mit Papa? Ja, er war mein erster." Sie sah zu Ilja "Du warst zu jung, sonst hätte ich gewartet, Brüderchen." Sie sah ihn an "Kann ich ihn wirklich nicht nur einmal sehen?"
"Nein."
"Das werden wir sehen.
Übrigens, mit Mama war ich auch im Bett, bis dieser Luigi kam. Ich weiß überhaupt nicht, was sie an dem hat. Der kann nicht einmal richtig ficken. Und anstatt zu spritzen, tröpfelt es beim ihm vorne raus."
"Woher weißt du das? Warst du mit ihm im Bett?" Ilona grinste. "Ich habe sie belauscht. Mama hofft immer noch, das er mehr können muss, denn er hat doch, als Italiener, einen Ruf zu verlieren. Dieser Schmalspur-Casanova. Von wegen Italiener."
"So?"
"Ja, seine Mutter hat sich von einem Italiener ein Kind anhängen lassen. Sie kommt vom Dorf, und musste, mit ihrem Balg, in die Stadt. Dort arbeitet sie wohl als Küchenhelferin, und hat ihren Sohn verzogen."
"Was hat Mama von dem? Nicht, dass sie Unsinn macht." Die Geschwister sahen sich an und Ilona sagte "kannst du sie beschützen, bitte Vlad", sie machte ihm schöne Augen und blinkte mit ihren nicht vorhandenen langen Wimpern.
So machte sich Ilja auf den Weg zur Arbeitsstelle seiner Mutter. Auf der einen Bank vor dem ...
... Büro genoss der den restlichen Tag.
Als sie aus dem Büro kam, machte Ilja einen Bogen über den Platz und hakte sich bei ihr unter "Hallo Schönste der Schönen, darf ich sie entführen?"
"Lass den Unsinn, wo ist Luigi?"
"Der hat mich gesehen und ist abgehauen. Mama, was hat er?"
Sie sah ihren Sohn an "Er hört mir zu."
"Wenn er dich nicht befriedigt?"
"ILJA, wie kannst du?"
"Was, dich befriedigen? Ich schlage vor, ich zeige es dir im Bett, nicht auf der Straße."
Inge schlug ihrem Sohn auf die Schulter. "Du nimmst mich nicht ernst."
"Doch Mama, deshalb bin ich ja hier."
Er legte seinen Arm um sie und sie lehnte sich hinein, obwohl sie sauer über ihren Sohn sein wollte.
"Mama, ich habe mit Oma gesprochen."
"Über was?"
"Mich und meine Schwestern."
Sie blickte zu ihm hoch und senkte dann den Kopf. "Papa war gut, er war der Besste, und jetzt ist er nicht mehr. Ilja, was soll ich machen?"
"Oma hat eine Lösung gefunden. Sie hat da jemanden aufgetan."
"Ilja, ich soll einen Mann nehmen, den mir Mama besorgt hat?"
"Er soll sehr viel besser sein, als Luigi. Der kann ja nicht mal richtig spritzen."
"ILJA, hast du mich belauscht?"
"Ich? Mama, was denkst du von mir?"
"Nur das schlimmste.
Was ist eigentlich mit Mama?"
"Oma? Der geht es gut. Ich habe ein paar Sachen am Haus repariert. Sie ist nur einsam, und möchte, dass wir zu ihr ziehen.
Mama, so ein schöner Garten."
Inge stand neben ihrem Sohn, der sie fest im Arm hielt und ...