1. Werken - Spielen - Schenken


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... fühlte sich das erste Mal, seitdem ihr Vater tot war, wieder gut. Denn sie wusste, dass ihr Sohn, und wohl auch ihre Tochter, sie liebten. Und auf sie aufpassten.
    
    Sie dachte an die Zeit zurück, in der sie im Haus gewohnt hatte, an die Tage, und besonders die Nächte, in denen sie von ihren Eltern geliebt worden war. Ihr Körper zitterte, als sie sich an das Gefühl erinnerte, als ihr Vater das erste Mal beim Sex in sie gespritzt hatte. Diesen Tag konnte sie nie vergessen. Sie lag in den Armen ihrer Mutter und wurde von ihrem Vater zur Frau gemacht.
    
    Als sie gezittert hatte, hatte Ilja sie fester gegriffen und sie kurz angesehen. Doch er sah, dass sie träumte, und bewachte weiterhin seine Mutter.
    
    Plötzlich fing sie leise an zu stöhnen, Ilja stellte sich vor sie und legte seine Arme um sie, Sie drückte ihren Kopf an seine Brust und rief ganz leise "Ja, jaa, jaaaaaa, tieeeeeeeeeeeeeeeeefer, jaaaaa, Papa ich kommeeeeeeeeeeeeee"
    
    Ilja war froh, dass das niemand, außer ihm, hatte hören können. Denn das war doch ein recht intimer Moment. Er sah, wie sie ihren Kopf hob und gab ihr einen schnellen Kuss. "Mama, wir drei lieben dich, mit uns bist du nie alleine. Oma und auch Ilona werden deine Sehnsucht nach Opa verstehen und dich dabei sicher nicht alleine lassen."
    
    "Ach Ilja, danke."
    
    Auf dem Weg zur Wohnung fragte Inge ihren Sohn "und du meinst wirklich, Mama hat den richtigen für mich? Will sie ihn nicht alleine behalten?"
    
    "Wie es sich angehört hatte, hat er sich ...
    ... geweigert, sie alleine zu behalten. Oma sagte etwas davon, das sie ihm alleine zu anstrengend sei." Inge lachte. "Das will ich von ihr selber hören. Ein Mann, der vor Mama aufgibt."
    
    Inge nahm die Hand ihres Sohnes und ging, die Hände schwenkend, neben ihm nach Hause. Vor der Tür sagte sie "Ilja, du hast mich wieder geerdet. Danke mein Sohn."
    
    "Bitte, liebe Schwester" war seine Antwort, was ihm eine Ohrfeige einbrachte. Beide fuhren lachend mit dem Fahrstuhl nach oben.
    
    Inge hatte eine Vermutung, was in der Woche, bei der sie mit ihren Kindern bei ihrer Mutter sein würde, passieren würde. Und sie freute sich wie ein kleines Kind darauf. Denn wenn ihre Mutter zufrieden gewesen war, muss er gut sein. Inge sah aus dem Fenster ihres Büros. Lilo war nicht so einfach zufrieden zustellen, noch nie gewesen. Wenn sie an die Nächte von ihr und Lilo und ihrem Vater dachte, wurde sie vor Vorfreude schon im Büro feucht. Ilja neckte in der Woche immer wieder seine Schwester und seine Mutter. Oder sollte er sie beide Schwestern nennen. Inge, wie er sie auch bei sich nannten, wurde dann immer so schön rot. Ilona kicherte dann wie ein kleines Mädchen, was sie wiederum wütend machte.
    
    Die beiden ließen aber auch nichts anbrennen. Wie sie in der Wohnung rumliefen, war schon jugendgefährdend. Zwar zeigten sie nicht ungemäß nackte Haut, von der bedeckten aber viel zu deutlich, was verdeckt wurde.
    
    Einmal saß Inge mit etwas wie einer sehr engen Latexhose und Latex BH vor dem Fernseher, als ...
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