1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Vorhaut entblößt ist, die ich zurückgeschoben habe, gehe ich auf den Knien ein wenig auf den Fliesenvor ihm rutschend vor, presse meine Nippelringe und Euter an sein Bein, spüre so runtergespreizt den Druck des Arschplugs tief in mir und nehme ihn willig in meinen Mund und gebe ihm den leidenschaftlichen Blowjob, den ich ihm ehrerbietig immer zu geben habe, wenn er das erwartet.
    
    Nur dass ich es nun gerade ungefragt und ungebeten tue, weil ich inzwischen selber daran glaube, dass eine nackte Sklavin, zu deren Herr er gemacht wurde, genau das von einem Fickstück zu bekommen verdient. Mein Mund ist eng um ihn geschlossen und mein Kopf geht eifrig vor und zurück, während meine beringte Zunge seinen Schaft und die zuckende Eichel umschlingt und verwöhnt, bis er stöhnend sich dem hingibt, an den Fliesen der Wand gestützt. Es dauert nicht lange und diesmal braucht er nicht mal meinen Hals zu stopfen, als er meinen Mund mit heißem Saft füllt und ich sein zähes warmes Sperma in meinem Mund verteile, damit ich die Füllung, den Anweisungen entsprechend, präsentieren kann. Schwer atmend zieht er sich aus meinem dienstbaren Mund zurück und lässt mich mit nach oben gerichtetem Gesicht zeigen, wie mein Mund voll mit Ficksaft angefüllt ist.
    
    Immerhin ist er nun weich genug, um pissen zu können und ich darf ihn dabei halten und den Strahl in die Schüssel lenken, wobei ich auch einige abprallende Spritzer auf meine Titten und mein Gesicht abbekomme, als er dort hineinstrullt, aber ...
    ... schlucken darf ich seinen zähen Bruderschwanzsaft trotzdem noch nicht. Erst als er mit Pissen fertig ist und nur noch tropft, schaut er mich an und nickt großzügig und ich darf es mir über die Zunge, durch den Hals und in den Bauch rinnen lassen, um dann seinen Schwanz nochmal saugend kurz in den Mund nehmen zu dürfen, damit ich die letzten Tropfen, wie eine richtige Toilettensklavin aus meinen Fantasien, aufnehmen kann und erst dann ihm den nun befriedigten Schwanz in die Boxers zurück geben darf.
    
    Nicht einen Moment habe ich bei all dem gezögert. Nicht beim Mundfick und auch nicht dabei den bitteren Geschmack seiner restlichen Tropfen aufzusaugen, nachdem er sich entleert hat. All das scheint mir so selbstverständlich und erstaunlicherweise ihm auch, dass ich mich fast wundere, dass es nicht schon lange vorher mal passiert ist. Vermutlich hat Amir doch recht? Sind das die natürlichen Dinge, wie sie in einer Familie, wenigstens in manchen Familien, sein sollten? Ich weiß es nicht, aber irgendeine Art von Scham, habe ich nicht einen einzigen Moment gespürt -- vielleicht auch nicht gerade hohe Lustflammen, aber auf jeden Fall das Einverständnis eines wirklich gründlich unterworfenen Haustieres, das nur seine natürliche Bestimmung erfüllt.
    
    Dann dusche ich ausgiebig, berühre dabei immer wieder den Plugg, der in meinem Hintern steckt und genieße das erregte Schaudern, dass entsteht, wenn sich meine Berührung weiter den Darm bis in meinen Bauch ausdehnt. und endlich bin ich wach ...
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