1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... gefällt.
    
    Ich vermeide natürlich dabei, in seine Richtung zu schauen, trotzdem bin ich mir sicher, dass er jeden Zentimeter meines Körpers studiert, während ich in die Kloschüssel pinkele. Nachdem der Strahl tröpfelnd versiegt ist, halte ich noch einen Moment in meiner eigenen Betrachtung in der gehockten Position inne. Ich habe mich gestern Monique gegenüber endgültig bereit erklärt, auch meine Votze piercen zu lassen. Mir ist einerseits nicht wohl, bei dieser Überlegung, doch schließlich habe ich auch das Piercen meiner Nippel überlebt und kann mir nun fast gar nicht vorstellen, ohne zu sein inzwischen und noch dazu habe ich seit Raneeschs Vieh sogar eine ängstliche Vorfreude darauf, so gekennzeichnet zu werden wie sie.
    
    Ich stelle mir vor, wie meine Votze wohl aussehen wird, wenn sie links und rechts mit einem Ring geschmückt ist. Oder vielleicht werden sie auch mehr Ringe in meinem Mösenfleisch verlangen? Ein wohliger erregter Schauer läuft mir über den Rücken bei der Vorstellung, dass meine Herrin eine dünne Goldkette an meinen Nippeln befestigen und bis hinunter zu meiner Spalte führen könnte. Oder vielleicht kommt sie gar auf die Idee, die beiden Ringe in meinen Schamlippen mit einem kleinen Schloss zu verschließen und einer der Jungs darf sich dann von Zeit zu Zeit den Schlüssel ausleihen. Obwohl es wohl besonders ein Wunsch von Thorsten ist, mich piercen zu lassen, würde ich die Schmuckstücke auf jeden Fall bezahlen müssen, aber ehrlich gesagt würde ich das auch ...
    ... gar nicht anders erwarten. Ob dafür noch Geld da ist von den Polaroids? Ich nehme mir fest vor, heute Nachmittag nach der Schule deswegen mit Monique zu sprechen. Gleichzeitig überlege ich mir, ob ich nun eigentlich vollends durchgeknallt bin. Vermutlich aber noch nicht.
    
    Als ich von der Toilettenschüssel steige, steht Jonas immer noch fasziniert im Türrahmen und ich kann sehen, wie wenig er das erwartet hatte mir beim Pissen von oben in die Schüssel zu zusehen. Er kommt zu mir und ein Handgriff in meine Haare macht klar was er will, noch bevor ich ihn höre. „Es wird Zeit, geiles Schwesterchen, dass du deine neue Aufgabe zum ersten Mal von vielen kommenden Malen erfüllst, wenn du dich schon so vor mir produzierst und ein Schaupissen veranstaltest. Du wirst mir den Schwanz beim Pissen halten und wehe etwas geht daneben." Und dabei holt er mit der anderen Hand seinen Schwanz raus und hält ihn Richtung offenes Klo. Aber er ist vom Zuschauen schon viel zu hart, um es laufen lassen zu können. Ich umfasse, nun auf den Fliesen neben dem Klo kniend und mit seiner Hand im harten Griff in meinen Haaren, seinen harten geraden stämmigen Ständer und spüre das Blut darin pumpend pulsieren und treibe meine Rolle, die ich akzeptieren musste, noch eine Stufe weiter, als ich erkenne, dass er so niemals in der Lage sein wird zu pissen und ich statt einem Schlauch ein richtiges festes Rohr in der Hand habe. Ich drehe ihn also so stehend am Schwanz gepackt zu mir hin und als die Eichel von der ...
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