Zur Domina gemacht Teil 15 Band II
Datum: 19.12.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Mutti zeigen muss, wie man sich anzieht, oder? Sie haben den Schlüppi vergessen."
Sie lachte lauthals und schlug ihm eine weitere Backpfeife ins Gesicht. Sie hob geschickt mit der Spitze ihres linken Schuhs das Wäschestück auf und hielt es ihm vor das Gesicht. Hastig griff der Lehrer nach dem Tanga mit der Spitze und zog ihn an.
„Jetzt dürfen sie die Strumpfhose anziehen, das ist alles gar nicht so schwer, glauben sie mir." Wieder erfüllte das höhnische Lachen des Mädchens den Raum.
„Und dabei wollten sie mir doch etwas beibringen, habe ich Recht?"
Der Mann nickte, antwortete ihr jedoch nicht. Statt dessen versuchte er sich nun, nachdem er auch die Strumpfhose angezogen hatte, den BH anzulegen, schaffte es aber nicht dessen Verschluss hinter seinem Rücken zu schließen.
„Das bekommen viele Männer nicht auf Anhieb hin. Machen sie sich nichts draus. Warten sie bitte, ich helfe ihnen gerne."
Der Mann zuckte zusammen, als sie ihn berührte, doch tat sie ihm dieses Mal nichts zu Leide.
Ihn amüsiert betrachtend, gestikulierte sie ihm mit ihrer Hand, dass er aufstehen sollte, und zwinkerte ihm zu. Der Mann schaute so unglaublich komisch aus, ihr war wirklich zum Lachen zumute.
„Warten sie Herr Lembert. Wo wir schon dabei sind, möchte ich ihre Verwandlung auch perfekt machen."
Sie lief mit lockeren Schritten rüber zum Bad, holte Schminksachen und kehrte zu ihm zurück.
„Kommen sie rüber zum Tisch und setzen sie sich hin, dann habe ich es leichter."
Der ...
... Alte hatte mit dem Raub seiner Würde sichtlich zu kämpfen und die ersten Tränen lösten sich aus seinen Augen, um über seine knochigen Wangen abzuperlen.
„Sie weinen bestimmt vor Rührung, hab ich Recht?"
Sie drückte sein Gesicht für einen kurzen Moment zwischen ihre Brüste, lächelte und gab ihm noch zusätzlich einen Kuss auf seine Wange.
„Ich mag sie, wissen sie das eigentlich? Trotz dessen sie solch ein perverses Arschloch sind."
Sie setzte einen knallroten Lippenstift an seine Lippen an, zog sie nach und zeigte ihm, wie er die Farbe darauf verteilen konnte, in dem sie es vormachte.
„Schön übereinander reiben, Herr Lembert und hören sie jetzt auf zu flennen, sonst raste ich aus." Wandelte sich innerhalb eines Satzes die Tonlage ihrer Stimme zu einem bösen Grollen.
Der Alte versuchte, sich zu beherrschen, doch ihre Drohung hatte seine Ängste ihr gegenüber noch verstärkt. So hieb sie ihm erneut hart geführte Ohrfeigen ins Gesicht, riss ihn an seinen Haaren und blickte wütend auf ihn herunter, während sie weiter an ihrem Lolli lutschte.
„Sie schaffen mich heute. Wie soll ich sie da fertig schminken?"
Sie überlegte einen Moment lang, hob abrupt ihre Arme und wandte sich zu dem Schreibtisch um.
„Na schön. Fangen wir halt mit dem Lernen an. Ich finde es nicht nett, dass sie mich so passiv unter Druck setzen, Herr Lembert."
Sie schlenderte zu dem Arbeitsplatz rüber und wartete dort auf ihn.
„Na kommen sie schon. Es kann doch nicht sein, dass sie als ...