Zur Domina gemacht Teil 15 Band II
Datum: 19.12.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... mein Pädagoge weniger Lust auf die Wissensvermittlung haben, als ihre Schülerin."
Der Alte wusste nicht, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Durfte er gehen? Oder sollte er nicht lieber vor ihr kriechen?
„Kommen sie! Was stehen sie da so blöde herum?"
Er fasste einen Entschluss, ging auf seine Knie herunter und krabbelte rüber zu ihr. Das Mädchen aber musterte ihn gespielt erstaunt. Betrachtete ihn aufmerksam und zog ihre Stirn kraus.
„Haben sie etwas verloren, Herr Lembert? Soll ich ihnen suchen helfen?"
Lachend trat sie ihm in die kurzen Rippen, ließ ihn vor Schmerzen aufheulen und deutete ihn dann an zum Tisch rüber zu kriechen.
„Bleib unten auf den Boden, du Schwein! Ich brauche keinen Stuhl, solange ich dich habe."
Sie setzte sich auf seinen Rücken, sortierte die Schreibmaterialien und Bücher, bevor sie ihm erneut ihre Aufmerksamkeit schenkte.
„Fangen wir mit internationaler Wirtschaftspolitik an, Herr Lembert. Kennen sie Friedrich August von Hayek? Über den soll ich ein Referat halten."
Der Alte unter ihr stöhnte unter ihrem Gewicht. Sie war keine Feder, das war ihr wohl bewusst.
„Was ächzen sie so herum? Haben sie meine Frage nicht verstanden? Seien sie doch froh, dass sie endlich mal meiner Muschi so nahe kommen dürfen. Das haben sie sich doch immer schon gewünscht."
Sie rutschte mit ihrem Hinterteil auf seinen Rücken herum, so als ob sie eine besondere Position suchte, in der sie es bequemer hatte.
„Also? Haben sie da ne ...
... Ahnung von, oder nicht?"
Anna hatte sich gestern, zur Vorbereitung auf den Termin, im Internet schlaugemacht. Es war der erste Artikel gewesen, der ihr im Onlinenachschlagewerk unter die Augen gekommen war.
„Peggy, ich bin Deutsch- und Englischlehrer. Ich habe davon ..."
Die Schülerin schwieg und starrte vor sich auf die Arbeitsplatte ihres Schreibtischs herunter. Sie ordnete sich ihr Basecap, anscheinend war sie sich noch nicht schlüssig darüber, auf welche Weise sie ihn für seine Nutzlosigkeit strafen sollte. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass ihre Reaktion heftig und nur sehr schwer für ihn zu ertragen sein würde. Also suchte er ihr zuvorzukommen und stammelte etwas von einem Lösungsvorschlag.
„Wie soll denn der aussehen?" Fragte sie ihn gereizt.
„Ich könnte mich einlesen und dir beim nächsten Mal die Vorbereitung erstellen. Du musst es dann nur noch lesen und vortragen."
Zu seiner Erleichterung blieb sie ruhig. Anscheinend dachte sie über sein Angebot nach.
„Einverstanden. Das ist echt lieb von ihnen, Herr Lembert. Wissen sie was, mein Lieber? Dafür ficken wir, ja? Das haben sie sich doch so sehr gewünscht."
Ehe der Mann was entgegnen konnte, war Anna schon von seinem Rücken aufgestanden und eilte ins Schlafzimmer, wo sie alle Utensilien aufbewahrte, die sie bei dem Termin zum Einsatz bringen wollte. Darunter auch ein Strapon mit einem gewaltigen Kunstpenis.
Sie hatte Übung beim Anlegen und kehrte nach nicht einmal zwei Minuten zu ihrem ...