1. Zur Domina gemacht Teil 15 Band II


    Datum: 19.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Delinquenten zurück. Der stöhnte auf, als er das Mädchen mit dem furchtbaren Gebilde auf sich zukommen sah.
    
    „Sammeln sie schon mal viel Speichel im Mund, Herr Lembert. Sonst bekommen wir ihn gar nicht bei ihnen rein."
    
    Der Lehrer schloss die Augen und atmete hastig. Die Angst überkam ihn wie ein Sturm.
    
    „Bitte Anna. Der ist so groß ..."
    
    „Je größer, desto besser. Das wissen sie doch. Er tut vielleicht ein wenig weh am Anfang, aber später wird er ihnen ganz bestimmt guttun. Und wer weiß? Vielleicht klappt es ja dann beim nächsten Mal schon mit meiner Faust?"
    
    Hastig sammelte der Pensionär Speichel in seinem Mund. Für ihn war es schwer vorstellbar, dass es dem Mädchen gelingen würde, dieses Teil in ihn hinein zu zwingen. Doch so weit war es noch nicht, wie er wusste, sie würde ihn zuvor noch auf andere Art und Weise demütigen und quälen.
    
    So stellte sich die junge Teufelin vor ihm auf, drückte ihn die Spitze des Kunstgliedes gegen seine rechte Augenhöhle, dann klatschte dessen Schaft gegen seinen Nasenrücken. Sie schien schlecht zu zielen und stocherte wie toll damit in seinem Gesicht herum.
    
    „Nehmen sie ihn doch schon in ihren Mund! Helfen sie mir doch mal!"
    
    Sie lachte, drückte das Latexglied schließlich zwischen seine Lippen und griff in sein Haupthaar, um seinen Kopf daran zu führen. Der Mann keuchte und würgte, verschluckte sich am eigenen Speichel und verzagte nun vollends an der Bosheit der jungen Frau. Die lachte, ließ auch noch zusätzlich ihre ...
    ... Handflächen in sein Gesicht fliegen und freute sich an seinem Leid, dass durch viel Tränenflüssigkeit untermalt wurde. Erst als sein Würgen und Jammern ihr Mitleid weckte, nahm sie langsam die Intensität ihrer Demütigungen und Quälereien zurück.
    
    „Drehen sie sich jetzt bitte um, Herr Lembert, damit sie sich mein kleines Dankeschön verinnerlichen können."
    
    Sie deutete auf eine Stelle vor dem Schreibtisch, vollzog mit ihrem rechten Zeigefinger Kreise in der Luft, als Zeichen dafür, dass er sich umdrehen sollte, und trat anschließend an ihn heran.
    
    „Sie müssen mir schon etwas helfen, wenn ich dieses Teil hier in sie hineinbugsieren soll. Ziehen sie ihre Arschbacken auseinander, so schwer ist das doch nicht. Seien sie doch ein wenig entgegenkommender, Herr Lembert."
    
    Anna verteilte jetzt Gleitmittel auf den riesigen Kunstschwanz und die Poöffnung des Lehrers. Sie wusste, dass der Mann jetzt alles an Willen aufwenden musste, um diesem Teil den Einzug in seinen Körper zu gewähren. Es war wie eine Schwangerschaft der umgekehrten Art. Atmen und Entspannen, trotz des riesigen Corpus Delicti.
    
    Lembert durfte sich jetzt auf der Tischplatte abstützen, fixierte auf deren Holzplatte ein besonderes Muster in der Maserung und konzentrierte sich darauf, während der Druck an seinem After immer prägnanter und schließlich auch schmerzhaft und quälend für ihn wurde. Zum Glück hat er sich auf diese Praktik einstellen können und war nüchtern zu seiner Herrin gekommen. Ansonsten hätte es ...
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