Zur Domina gemacht Teil 15 Band II
Datum: 19.12.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... erinnerst dich also?" Interpretierte sie souverän seine Reaktionen auf ihre Worte. „Maxim war auch dabei. Schade, dass ich ihn nie unter meine Fuchtel bekommen habe, das ärgert mich heute noch. Aber noch ist nicht aller Tage Abend, sagt das Sprichwort und ich bin ein Mensch, der so schnell nicht aufgibt."
Sie richtete sich wieder auf, ging in eine Ecke des Kellerraums und zog einen Holzstab aus einem Eimer mit Wasser heraus. Es handelte sich dabei um einen Rohrstock aus Ratan, Benny hatte Anna oft dabei geholfen solche Ruten zu pflegen, genauso wie ihr übriges Handwerkszeug.
„Es tut jetzt weh mein Schatz, so wie ich es dir vorher angekündigt habe."
Victoria ging an das Fußende der Bank, nahm Maß, um die richtige Position zu finden und holte aus. Konsequent setzte sie ihre Schläge, ließ die Rute singen und ohne Pause abwechselnd auf Bennys Füße herunter schnellen. Das Schlaginstrument war kräftig und hinterließ heftige Schmerzen bei dem jungen Mann, dessen Muskeln nun zu arbeiten begannen, obwohl er nicht dazu in der Lage war, sich auch nur einen Zentimeter weit zu bewegen. So peinigte ihm das Reißen seiner Muskeln im gestreckten Zustand noch zusätzlich zu dem tobenden Stock und so brüllte er schließlich vor Schmerzen auf, so laut, dass sich Victoria genötigt sah, eine Pause zu machen. Bennys Fußsohlen zeigten schon eine intensive Rötung, vielleicht war es wirklich besser, von ihm abzulassen. Er hatte genug gelitten, wenn das Schlagen auch nur ein paar Minuten lang ...
... angedauert hatte.
Doch noch immer war Victoria nicht fertig mit den beiden, ging zum Apothekerschrank und entnahm ihm Gummihandschuhe sowie eine rotweißblaue Tube.
„Jetzt zünde ich euch beiden eure Lunten an und dann gehe ich nach oben, um euch euer Fresschen zu bereiten. Es wird euch schmecken, ich habe extra für euch gekocht."
Sie lachte, brachte etwas Creme auf Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand aus und trat an Richard heran, der hektisch atmend, seinen ganzen Körper auf Spannung hielt. Voller Entsetzen sah er den Händen seiner Gebieterin dabei zu, wie diese mit ihrer Linken die Vorhaut seines Penis nach hinten streifte und die Creme auf seiner Eichel ausbrachte.
Richard fühlte wie sich eine rasende Hitze auf der Spitze seines Gliedes verteilte und es zu verbrennen schien. Er wimmerte auf, stapfte mit seinen Füßen auf, jammerte und heulte, so sehr brannte ihm diese Stelle.
Victoria lachte, betrachtete seinen Tanz voller Freude und trat dann an Benny heran, um ihn auf die gleiche Weise zu beglücken. Der ahnte, dass es sich um eine Capsaicinsalbe handeln musste, die eigentlich für Rheumatiker oder Sportler gedacht war und nur bei äußersten Belastung oder starken Beschwerden angewendet wurde. Anna hatte ihm von solchen Spielarten erzählt, ihn aber damit verschont. Victoria war es nun, die ihm diese Wissenslücke schließen half.
Die Hölle tat sich auf! Benny konnte kaum glauben, dass er diese Art von Schmerzen ertragen konnte. Er riss an seine Fesseln, ...