1. Zur Domina gemacht Teil 15 Band II


    Datum: 19.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... übertönte noch das Weinen und Jammern Richards und zuckte mit seinen Armen in dem vergeblichen Versuchen seinem Glied auf irgendeine weise Erleichterung zu bringen. Victoria aber beobachtete mit Freude das Leid ihrer Gefangenen, entledigte sich ihrer Handschuhe und griff sich zwischen die Beine, um die aufkommende Lust zu genießen.
    
    21. Der Lehrer
    
    Anna fühlte sich seit Tagen müde und ausgepowert. Steckte ihr etwas in den Knochen? Sie musste sich mit aller Macht dazu zwingen ihren Tagesplan einzuhalten. In der Früh Ralf fertigmachen und an Katrin übergeben, ihren Frühsport ableisten, dann die Termine durchgehen und den Ablauf der anstehenden Sessions planen. Sie hatte sich mittlerweile täglich zwei Termine gesetzt, anders konnte sie den Kundenandrang nicht mehr gerecht werden.
    
    Holte sie Ralf am Nachmittag von der Schule ab, hielt sich Detlef ihr gegenüber bedeckt. Ein kurzangebundener Gruß und ein vorwurfsvoller Blick war alles, was sie von diesen Mann noch erwarten durfte. Anna war es egal, so waren die Fronten zumindest geklärt. Nur das Berti kaum noch mit Ralf spielte, ärgerte sie sehr, die beiden hatten sich sehr gut verstanden. Anna brauchte nicht lang zu raten, wem der Mann seine Enttäuschung ihr gegenüber aufgeladen hatte. Gängige Praxis, die Eltern missbrauchten ihre Kinder als Druckmittel.
    
    Benny rührte sich von allein gar nicht mehr. Ihr Nachrichten, die sie ihm geschrieben hatte, beantwortete er nur sehr kurzangebunden und ein Treffen lehnte er strikt ab. ...
    ... Er wollte in Ruhe gelassen werden, meinte er und sich erst einmal selbst finden.
    
    Anna erwischte sich immer öfter dabei, wie sie ihren Freund mit Schimpfwörtern bedachte. Arschloch, Idiot, Trottel ... sie sollten helfen ihre Gefühle diesen Mann gegenüber endlich unter Kontrolle zu bringen. Doch gelungen war ihr das bisher nicht. Wie lange war es her, als Benny sie noch als das Schönste und Wertvollste in seinem Leben erachtet hatte? Ein Jahr? Diese Veränderung schien ihr so unwirklich und abstrakt, dass sie sich diese immer noch nicht erklären konnte.
    
    Sie würde noch ein paar Tage warten, dann wollte sie Klarheit. Selbst wenn das bedeutete, dass sie sich endgültig voneinander trennten.
    
    Am Wochenende war sie mit Ralf das erste Mal im Gestüt gewesen und hatten Jago besucht. Der Junge war völlig aus dem Häuschen gewesen, hatte auf dem Tier reiten dürfen, es gestriegelt und gefüttert. Auch Anna hatte es mit dem Reiten versucht, tat sich damit aber bei weitem nicht so leicht wie in anderen Dingen. Sie hatte noch etwas Angst, gerade wenn Marlene ihr eine schnellere Gangart Jagos abverlangte. Sie würde Zeit brauchen, bis sie sich auf dem Rücken ihres Pferdes sicher fühlte.
    
    Anna stellte die Wasserflasche zur Seite, ging auf ihre Knie herunter und von dort aus in den Liegestütz. Sie machte einige Wiederholungen, legte eine kurze Pause ein, ging in einen Ausfallschritt mit dem rechten Bein, dann wieder mit dem Linken. Wieder Liegestütz, gefolgt von Kniebeugen, langsam wurde ...
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