1. Covid Cat 08 - Cocas Erzählung


    Datum: 19.12.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byCovidCat

    Der Rückweg zu ihrem Spähposten ist nicht weit. Eine tiefe Zufriedenheit lässt mich durch die junge Nacht schlendern. Meine Sinne sind auf Wanderschaft und an so vielen Orten ruft die Lust nach mir, braucht meine Hilfe, will mich verführen. Aber ich habe ein Versprechen gegeben und auch Cola soll auf ihre Kosten kommen. Ich hatte meinen Spaß und kann es kaum erwarten ihr davon zu erzählen.
    
    Aus der Ferne sehe ich unseren Spähposten verlassen. Abrupt stoppe ich und beobachte aufmerksam die Umgebung. Was ist passiert? Katzenaugen gleiten durch die Dunkelheit. Dort! Auf dem Balkon hockt sie und schleckt sich den eigenen Saft von den Fingern. So eine unartige Katze. Nur gucken wollte sie, aber hat wohl nicht an sich halten können. Gut das ich schon zurück komme,
    
    sie braucht wohl wirklich ihren eigenen Ausflug.
    
    Als hätte man sie mit kaltem Wasser bespritzt flüchtet sie plötzlich vom Balkon und kehrt zurück zu ihrem Posten. Ein bisschen Strafe muss sein. Leise schleiche ich mich von hinten an sie heran. Kann in der klaren Nachtluft riechen wie erregt sie sein muss, ihre Spalte glitzert und ruft laut nach einem Schwanz. Der Duft ihrer Lust lässt auch mich mehr wollen, obgleich ich eben erst eine frische Pussy hatte. Nein sie soll selbst auf Suche gehen. Nachdem sie meine Geschichte gehört hat.
    
    Von hinten Springe ich auf sie, versenke meine Zähne in ihrem Nacken und drücke sie auf das Dach auf dem sie liegt. Ihr Körper erstarrt und denkt gar nicht an Gegenwehr.
    
    „Hast ...
    ... du unartig mehr getan als nur zu gucken? Warst du ein böses Kätzchen und musst bestraft werden?"
    
    Ein bestätigendes „Mhmmmm" schnurrend drückt sie ihr Becken suchen nach hinten. Sie will jetzt hart genommen werden mich in sich spüren. Ein Geräusch der Frustration erklingt als sie nichts findet um sich selbst zu pfählen, kein Penis der in sie eindringen würde.
    
    „Meinen Samen bekommst du jetzt nicht. Du musst hören wo ich war, was ich getan habe. Erregt dich der Gedanke das eben erst jemand anders hatte wonach du dich verzehrst?"
    
    „Ja, erzähl es mir, sag mir was passiert ist und nimm mich hier draußen auf dem Dach. Lass den Mondschein unser Zeuge sein!"
    
    Ich drückte ihren heißen Körper noch etwas fester nach unten. Spürte wie sie vor Erregung zitterte.
    
    „Als du mich abgewiesen und weg geschickt hast hab ich gesucht wo ich den Abend verbringen könnte. Die Duftspur eines stattlichen wilden Katers kreuzte meinen Weg. Willst du hören wie er mich umwarb, mich eroberte und so zu Boden drückte wie ich dich jetzt als er seinen Samen in die süße kleine Schnecke ergoss, die hätte dein sein können?"
    
    „Jaaa. Erzähl mir wie er deine Lippen trennte, wie..."
    
    „Dann muss ich ihn in einer anderen Nacht finde. Kein Kater hat mich Heute bestiegen. Vielleicht lasse ich dich zuschauen, wenn er mich dann erobert." Sie stöhnt ihre Lust und sucht mit ihrem Becken immer noch etwas zum Aufspießen.
    
    „Ich bin weiter gegangen und hab einige schöne Frauen und Männer gesehen. Bis ich zu einem ...
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