Covid Cat 08 - Cocas Erzählung
Datum: 19.12.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byCovidCat
... einladend öffnete. Sie krabbelte auf mich zu, strich durch mein Fell an den Beinen. Ihr Kopf rieb an den Innenseiten meiner Schenkel und sie fauchte mich verspielt an. Sie kam näher und leckte zärtlich durch das Haar, küsste meine Lippen. Mein Schwanz legte sich um ihren Hals und ich streichelte sanft ihre Wange während sie meinen Nektar trank. Sie war so feucht, dein Entzug, ihr Akt, sein Samen. Ein wahrer Fluss lief in ihren Mund. Unter Stöhnen nahm sie alles auf, leckte durch meine Spalte, spielte an meiner Grotte, biss sanft in meinen Kitzler. Es War als wäre ein Damm gebrochen."
Colas Säfte und auch meine fließen immer weiter, Gedanken und Erinnerungen an ihre Zunge werden eins, die süßen Tropfen fallen herab.
„Es kommt zum Höhepunkt, Die Wellen überrollen mich, ich drücke ihren Kopf gegen meine Scham, es kommt mir, kann es nicht mehr halten. Ich spüre wie sich ein Flutwelle aus meinem inneren den Weg bahnt. Mit spitzen Schrei spritze ich ihr aus klarer Quelle ins Gesicht. Doch sie hört nicht auf, weicht nicht zurück. Noch wilder leckt und saugt sie an mir! Meinen Kitzler im Mund scheint sie immer noch mehr zu wollen, süchtig nach der einmal gekosteten Droge. Ich will ihr mehr geben und lasse langsam meinen Penis in ihren Mund wachsen."
Auch jetzt lasse ich mir in Katzenform einen sperr wachsen. Cola die ich immer noch zu Boden drücke spürt den Wiederstand hinter ihr, glaubt an Erlösung und drückt sich meinem Schwanz entgegen. Doch ich dringe nicht in sie ein. ...
... Nur leicht berührt er ihre Schamlippen. Sie ist nass und die spitze zieht Fäden ihrer Säfte.
„Sie schaut mich aus großen Augen überrascht an. Doch Geilheit spricht aus ihrem Blick. Sie will mich. Meinen Sperr nimmt sie ganz in sich auf, kein Würgen hält sich auf bis ihre Lippen ganz um die Wurzel geschlungen sind, ihre Zunge streicht über meinen Kitzler und 2 Finger dringen in mein Heiligtum ein. Ich kralle mich ins Bett genieße die Tortur. Ein Stöhnen vom Stuhl verrät mir das wir noch einen Zuschauer haben und ich beschließe ihm zu zeigen wie man seine Affäre richtig nimmt.
Ich entziehe mich ihr, wir richten uns auf und küssen uns. Sie beißt mir in die Unterlippe und zieht sie leicht weg. Ich drehe mich um Richtung Stuhl, setze mich breitbeinig hin. Er beobachtet mich, verzerrt mich mit seinen Augen, meine strammen Brüste, die nass glänzende Spalte und der dicke Prügel der sich über ihr erhebt und steif Richtung Decke zeigt. Er ist verunsichert. Ich halte eine Hand nach hinten und meine Liebhaberin lässt sich von mir nach vorne führen. Sie geht in die Hocke. Wenige Zentimeter trennen meine Eichel noch von ihrer Grotte.
Vom Stuhl spritzt etwas Sperma auf den Boden. Sie blickt über ihre Schulter nach hinten zu mir ‚Ich bin grad fruchtbar...' Nickend sage ich ‚Ich weiß' und berühre mit einem Lusttröpfchen ihren Kitzler. ‚Wir müssen...' Ich schüttle leicht den Kopf und gleite durch ihre Schamlippen abwärts vor ihre Pforte. Ihr Becken macht leichte Kreisbewegungen bevor ...