1. Ein Erstes Treffen


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: Transen Autor: bykatharina2020

    ... ihn zu und als ich den balkon betrat, schaute ich mich nervös um, ob andere mich sehen könnten. "wenn du kniest, kann dich niemand sehen." er kannte meine gedanken und ich ging auf die knie.
    
    "wenn du probleme mit deinem rücken hast, erwarte ich von dir, dass du mir das sagst. hände auf den rücken. du darfst jetzt sprechen."
    
    "ja, HERR. danke."
    
    "lass mich zuerst folgendes sagen, sklavin. mir gefällt was ich sehe. sehr sogar. das bedeutet aber nicht, dass du dich nicht noch weiterentwickeln kannst und wirst. die folgenden stunden werden mir beiweisen, ob du es wirklich wert bist, dass ich in dich und deine ausstattung investiere.", sagte er in ruhigem, aber ernstem ton. ich blickte ihn an und nickte.
    
    "du hast noch nicht genung abgenommen. dein bauch ist zu groß, sklavin."
    
    "ich weiss, HERR." und schaute traurig nach unten auf seine füsse. er hatte die turnschuhe ausgezogen und sass mit nackten und gepflegten füssen auf dem balkon. erst jetzt fiel mir auf, dass er nur einen seidigen, schwarzen bademantel trug. er hatte sich genauso wie ich umgezogen. allerdings mit dem unterschied, dass er nun bequeme sachen trug.
    
    "du wirst weiter daran arbeiten, wenn du nicht bei mir bist. wenn alles gut ist, werde ich dir in den nächsten wochen dann bei deiner ausstattung helfen. ich habe in dem kleinen zimmer eine seite vom kleiderschrank leer geräumt. dort werden deine sachen sein. ganz wichtig ist, wenn du es dir verdient hast, eine perücke. oder mehrere, damit ich nach ...
    ... lust und laune entscheiden kann. vielleicht habe ich dann das erste mal sex mit einer rot-haarigen."
    
    "ja, danke, HERR", sagte ich lächelnd. auch davon hatte ich immer geträumt, aber es war nicht möglich im normalen spießer-leben eine perücke zu beschaffen. genauso wenig wie die schuhe, schoss esmir durch denk kopf.
    
    "HERR, danke für die schuhe. sie sind toll. also die schuhe. nein, natürlich auch sie, HERR. so meinte ich das nicht.."
    
    er legte mir seinen finger auf den mund. "psst. ruhig. hör zu."
    
    "in einem möglicherweise weiteren schritt, werde ich dir beibringen lassen, wie du dich schminken sollst. lippenstift und nagellack ist gut, aber das reicht nicht. ich lasse eventuell eine fachfrau kommen, die dich einweist und bevor du es sagst. ja, sie wird der erste weitere mensch sein, der dich als das sehen wird, was du bist und ich aus dir mache. sie wird dich hier bei mir anlernen und du brauchst keine angst zu haben. sie ist diskret, denn sie wird dafür bezahlt."
    
    "ja, aber..." kam es leise und dann schaute ich ihm in die augen, schluckte und nickte mit dem kopf als zustimmung.
    
    "so ist es gut, sklavin." er nahm sein glas wein und nahm einen schluck. mein blick verriet ihm, dass auch ich gerne etwas trinken wollte. was nun geschah hatte ich in meinen fantasien nicht erdacht. "wenn du etwas trinken möchtest, lege deinen kopf in den nacken und öffne deinen mund, sklavin." verwirrt, aber erregt, tat ich das nach einem kurzen moment des zögerns. ich sah wie er einen ...
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