1. Ein Erstes Treffen


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: Transen Autor: bykatharina2020

    ... schluck wein nahm, sich dann nach vorne beugte und den wein in meinen mund laufen lies. "nicht schlucken."
    
    ich war außer mir vor geilheit. was tat ich hier? zum letzten mal dachte ich das, denn von da an, war ich ..... sklavin. er betrachtete mich und sagte dann "du darfst schlucken.", wobei er erneut eine sanfte geste ausführte. er streichelte mir leicht über die wange. ich schluckte den wein und damit die gewissheit, dass mein HERR die kraft und macht hatte, mich zu etwas zu bringen, was eigentlich unvorstellbar war und sein sollte. mit geschlossen augen genoss ich den wein. als ich sie öffnete hielt er mir seine hand hin und ich wusste was zu tun war. ich küsste sie sanft.
    
    in dem moment klingelte sein telefon, welches er auf dem tisch abgelegt hatte. er ging ran, begrüßte jemanden freundlich und sprach dann mit ihm oder ihr. ich war zu seinen füssen und folgte schliesslich einem impuls. ich legte meinen kopf auf seinen oberschenkel. er streichelte mich kurz und dann spürte ich seinen druck. es war mir aufgefallen, dass unter dem bademantel sein glied in bewegung kam. sanft drückte er meinen kopf in seinen schoß. jetzt war es also so weit. eigentlich hatte ich erwartet, dass ich angstvoll wäre, aber es gab keine angst.
    
    "kleinen moment bitte", sagte er zu dem gesprächsteilnehmer, hielt den hörer zu und sagte zu mir "so, jetzt wirst du mir zeigen, was du in der theorie gelernt hast. blase mich, so gut wie du kannst, leise, denn ich telefoniere weiter und wenn ...
    ... ich komme, sklavin, dann wirst du alles schlucken. klar?"
    
    wortlos und mit rotem kopf nickte ich nur, lies meine hände an seinen beinen hochgleiten, öffnete den bademantel und der fiel auseinenander, weil der HERR seinen po angehoben hatte. da war er. der schwanz meines herrn, den ich bisher nur von fotos kannte. sanft und in meinen augen sehr unbeholfen, nahm ich ihn in die hände. er wuchs und pulsierte. er war nicht riesengroß, aber auch nicht klein. auf jeden fall war er nicht mit meinem schwänzchen zu vergleichen. ich betrachtete ihn und das schien ihm zu lange zu dauern. er griff an meinen kopf und drückte ihn runter.
    
    zu allerersten mal öffente ich meinen mund, streichelte mit meiner zungespitze über einen schwanz, nur um ihn sekunden später in den mund zu nehmen. der frische geruch, der HERR hatte geduscht, half mir sehr und ich konnte nicht anders als fasziniert, mit auf- und abgeitendem kopf den schwanz zu verwöhnen. gerade als ich einen rhytmus gefunden hatte, nahm der HERR meine hände und wies mich an, diese wegzunehmen und nur noch meinen mund zu nutzen. längst hatte ich seinen geschmack aufgenommen. seine vorfreude kam aus der schwanzspitze und ich konnte nicht anders als leise zu stöhnen. ich genoss ihn und mein tun.
    
    ohne zeitgefühl und ohne gemerkt zu haben, dass das telefonat längst zu ende war, entschied ich mich ihn ganz tief zu nehmen und bereitete ich darauf vor, als er meinen kopf plötzlich in beide hände nahm und mich auf seinen steifen schwanz ...
«12...5678»