1. Süchtig


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... nur:
    
    „Ein Wort und du kannst gehen" Ich sah sie an, meine Augen flehten sie an mich nicht wegzuschicken und ein zynisches Lächeln flog über Ihr Gesicht.
    
    Sie wusste genau, dass ich ein Süchtiger bin, je grösser der Schmerz und je tiefer die Erniedrigung desto größer wurde mein Verlangen danach.
    
    Wie in Trance leckte ich die Stiefel weiter.......
    
    „................ok dann komm zur Heizung"
    
    Ich schreckte hoch, was war passiert?? Die Herrin hatte einen weiteren Gast und während dieser zur Türe ging band sie die Hundeleine an der Heizung fest. Ich hatte so in Trance Ihre Stiefel geleckt, daß ich garnicht bemerkte wie sie mit einem anderen Gast einig wurde.
    
    Es war still im Raum und ich hörte nur die Geräusche der Menschen die an dem Fenster vorbei gingen.
    
    Die Türe ging auf------------- herein kam die Kollegin von vorhin. Sie sah mich an und lachte. Machte die Leine los und zog mich zu sich her.....
    
    Sie setzte sich auf den Hocker meiner Herrin, spreitze Ihre Beine und zog den Slip im Schritt beiseite, so dass ich Ihre Spalte sehen konnte.
    
    „Ich hatte eben einen Freier ohne Kondom gefickt und das Schwein hat mich vollgerotzt.
    
    Los lecke mir die Spalte sauber, aber sorgfältig"
    
    Mich ekelte, doch sie packte mich an den Haaren und presste meinen Mund auf Ihre Spalte und ich begann sie zu lecken.
    
    Sie war schon ganz nass und ich wusste es wirklich nicht, ob es Sperma war oder ob Sie nur so feucht vor Geilheit war.................... es war mir auch ...
    ... Gleichgültig ich leckte und versuchte herauszufinden worauf sie am meisten ansprach und schon bald bemerkte ich wie sie heftiger atmete. Sie schloss das Fenster und liess den Rolo runter und dann ging es weiter und ich brachte sie mit schnellen Zungenschlägen zum Orgasmus.
    
    Als sie fertig war, stand Sie wortlos auf, band mich wieder na der Heizung fest und ging.
    
    Ich kniete dort und wartete.........
    
    Endlich ging die Türe auf und ich sah wie die Herrin hereinkam. Sie sah den Rolo und wusste sofort was geschehen war, als sie auch noch mein verschmiertes Gesicht sah
    
    „wenn du Sklavensau so geil auf lecken bist, dann kann ich dir auch gleich helfen"
    
    Band die Leine los, machte mir die Klammern ab (was ich mit einem lauten Schrei quittierte und mir dabe eine heftige Ohrfeige einhandelte) und zog mich hinter sich her.
    
    Sie öffnete eine Türe und ich sah, daß es eine Toilette war. Sie zog mich hinein und setzte sich auf die Toilette und zog mich heran, steckte meinen Kopf so zwischen Ihre geöffneten Beine, dass ich in die Schüssel sehen konnte.
    
    Mit Entsetzten sah ich die braune Masse kommen in die Toilette fallen, Wasser spritze mir ins Gesicht und es stank, doch sie hielt meinen Kopf unerbittlich fest.
    
    Endlich war sie fertig und ich fast ohnmächtig.............
    
    Sie stand auf und drehte sich um streckte mir den Hintern ins Gesicht.
    
    „Sauberlecken" war Ihr einziger scharfer Befehl------------------ mir ekelte unddoch bekann ich langsam meine Zunge an Ihren Anus zu ...
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