1. Süchtig


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... bringen und begann ganz vorsichtig zu lecken................ es schmeckte scheusslich ich würgte und versuchte wegzukrichen, doch sie hielt mich an den Haaren fest und presste meine Zunge nur noch tiefer in Ihren Anus.
    
    Ich weiss es nicht warum, aber ich leckte trotz des Ekels Ihren Anus penibel sauber.
    
    Es dauerte lange aber endlich war ich fertig. Sie prüfte mit einem Blatt Papier und war mit Ergebnis zufrieden..................
    
    Steh auf und wasche dir dein Scheissgesicht und spül dir das Maul aus"
    
    Als ich fertig war zog sie mich hinauf in Ihr Zimmer.
    
    Dort war der Kunde an das Kreuz gebunden, er trug eine Ledermaske und hatte die Augen verbunden.
    
    Er war dick und klein und sein Schwanz hing erbärmlich unter seinem Schürzenbauch wie ein nicht benötigtes Anhängsel.
    
    Meine Herrin begann den Sklaven auszupeitschen und mit jedem Schlag wurde sein kleiner Schwanz grösser und grösser........
    
    Sie zog ihm ein Kondom über und begann Ich weiter zu peitschen auf Brust und Bauch.
    
    Dann band Sie ihn los und zog mich kniend an das Kreuz mit dem Gesicht zum Zimmer hin. Sie nahm den Sklaven und zog Ihn auf das Kreuz zu, mit unsicheren Schritten folgte er der Herrin und sein errigierter Schwanz kam immer näher an an meinen Mund.
    
    Sie nahm den Sklavenschwanz und schob ihn mir in den Mund, dann fesselte Sie den Sklaven mit gestreckten Armen ans Kreuz und fixierte mein Gesicht mit einem Band um den Arsch des Sklaven.
    
    Sa konnte ich nun auch den Schwanz nicht mehr ...
    ... ausspucken oder mich wegdrehen.
    
    Dadurch wurde auch der Sklavenschwanz tiefer als ich es freiwillig gemacht hätte in meinen Rachen gestossen.
    
    „Du wirst nun dem Sklaven den Schwanz blasen du Schwanznutte, bis er kommt und ich werde ihn dabei solange auspeitschen und erst aufhören, wenn er alles ín dich abgespritzt hat"
    
    Ich hörte das Klatschen der Peitsche und das Jammern und Stöhnen des Sklaven.
    
    Ich bemerkte auch dass mit jedem Schlag der Schanz härter wurde und der Sklave begann mit Fickbewegungen.
    
    Sein steifer Schwanz bewegte sich in meinem Mund hin und her und ich begann mit meine Zunge um seine Eichel zu lecken.
    
    Er stiess immer tiefer in mich rein und ich verdoppelte meine Anstrenungen damit er möglichst schnell kommt und diese elkehafte Erniedrigung ein Ende hat.
    
    Er atmete immer schneller und ich spürte, er war kurz davor, ich liess meine Zunge noch schneller kreisen und dann spritzte er mit einem lauten, heiseren Schrei seinem Samen in das Kondom.
    
    Er hing erschflafft in seinen Fesseln und ich bemerkte wie sein Schwanz schon langsam in meinem Munde wieder schlapper wurder.
    
    Ich wollte weg, doch die Fessel hielt mich an meiner Position.
    
    Erst als die Herrin den Sklaven losgebunden hatte wurde auch ich befreit und von Ihr sofort in ein anderes Zimmer geführt. Der Sklave hat nicht bemerkt, wer ihm seinen Schwanz geblasen hatte.
    
    Ich kniete in dem Zimmer und hörte wie die Herrin mit dem Gast noch sprach und wie dieser sich bei ihr bedankte und beim ...
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