1. No-LIMIT-Rooms 03


    Datum: 24.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... Tage so verbringen sollten. Es war die letzte Gelegenheit, noch mal unbeobachtet eine Toilette aufsuchen zu können, und die nutzten wir. So gingen wir in Richtung Haus als mich Isabell plötzlich, gerade außer Sicht der anderen, zur Seite nahm und mich intensiv küsste.
    
    Atemlos lösten wir uns viele Sekunden später voneinander.
    
    „Was war das den?", fragte ich.
    
    „Die letzte Gelegenheit. Vergessen, du bekommst gleich einen Knebel?"
    
    Daran hatte ich tatsächlich nicht mehr gedacht. Ich mag Knebel auch nicht besonders.
    
    „Aber da ist noch was", begann sie zögernd. „Ich glaube, ich liebe dich!"
    
    Mir blieb der Mund offen stehen. Ich hatte keine Ahnung, was ich davon halten oder darauf antworten sollte.
    
    Als ich nicht antwortete, nickte sie kurz um zu zeigen, das sie mein Schweigen akzeptierte und fuhr mit ernster Miene fort. „Außerdem gibt es noch etwas anderes, wichtigeres was du unbedingt wissen musst und das ist ..." Sie brach ab und wurde bleich.
    
    „Na ihr zwei Turteltäubchen?" Erschrocken drehte ich mich um. Rebecca stand plötzlich hinter uns.
    
    „Ich hoffe ich stören euch nicht zu sehr, aber wir haben einen engen Zeitplan. Also kommt, wir drehen die Schlussszene, bevor das Licht zu schwach wird."
    
    „Gut, wir gehen nur noch mal schnell auf die Toilette, dann kommen wir", antwortete ich.
    
    „Aber nein, dafür ist es jetzt zu spät. Dann werden wir halt nachher einfach Eimer im Keller aufstellen. So, ab mit euch zur Scheune."
    
    Das Holzkohlefeuer wurde nun als Esse ...
    ... genutzt, um die Eisenbolzen zum Glühen zu bringen, die unsere Eisen verschließen sollten.
    
    In den letzten Szenen wurden uns zunächst die Kleider vom Leib gerissen. Mir tat es wirklich um die schönen Kostüme Leid, obwohl sie durch die Actionaufnahmen schon gelitten hatten und an einigen Stellen zerrissen waren. Man hatte mich zunächst mit einem Seidenschal geknebelt, nun wurde mir eine Schraubbirne mit eiserner Mundplatte eingesetzt. Das fiese Ding wurde durch Drehen des außen angebrachten Schlüssels innen aufgeweitet, bis der Knebel den ganzen Mundraum schmerzhaft ausfüllte und Sprechen absolut unmöglich wurde. Die Mundplatte war mit magischen Symbolen verziert, um meine Kräfte zu neutralisieren. Verschiedene Lederriemen sicherten die Konstruktion zusätzlich und verhinderten, dass ich sie mir entledigen konnte. Um Hals, sowie Hand- und Fußknöchel wurden enge Eisenschellen gelegt, die mit den glühenden Nieten absolut ausbruchssicher verschlossen werden sollten. Die glühenden Bolzen jagten mir einen Heidenrespekt ein und ich wagte nicht mich zu wehren, als ich entsprechend auf den Amboss gelegt wurde, um mich nicht versehentlich daran zu verbrennen. Als die Aufschläge des Hammers die Bolzen zusammenpressten, ging es mir durch und durch. Zum ersten Mal hatte ich hier wirklich das Gefühl absolut hilflos zu sein und bekam eine Ahnung, wie sich die Sklaven oder Kettensträflinge der vergangenen Jahrhunderte gefühlt haben mussten. Zugleich erregte es mich aber auch. Auch an den ...
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