Club der Feen Teil 03
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... -- und der Kunde ist einer von denen, die zu groß sind. Das braucht man nicht gesagt zu bekommen. Na warte, jetzt gibts wat auf'n blanken Mors, du renitente Nudel!"
Und schon zerrte er die Playtexhose herunter. Sekunden später klatschte es laut, als seine Hand auf meine unbedeckte Haut traf. Teufel, das brannte echt! Und er kam erst so richtig in Fahrt, als es danach regelrecht Schläge regnete. Ich bedauerte schnell meinen naseweisen Protest mit ‚Woher...', denn ich bekam es jetzt richtig. Es klatschte schnell hintereinander und es tat immer mehr weh. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Haut mit Flammen bedeckt war. Dazu merkte ich, wie mir allmählich die Tränen in die Augen stiegen. Oh nein, dass würde mir noch fehlen. Das wäre die totale Blamage, wenn ich zur Heulsuse würde.
„Wie kann man nur so herablassend sein und auf ‚Lola' herabblicken, du Torfkopf! Lola ist sich nicht zu fein, um einem Gast zu gefallen und sich als offenherzige Fee für unser Haus zu zeigen, während Bernice die feine Dame markiert! Haruka hilft so gut sie kann, obwohl sie es nicht soll."
Jetzt beschimpfter er mich. Das machte es noch schwerer, alles zu ertragen. Ich hielt es so schon nicht mehr aus und musste mit den Beinen zappeln. Seinen Vorwurf der feinen Dame fand ich besonders hart zu schlucken, und nach dem nächsten wütenden Hieb brach ich in Tränen aus. Es war einfach zu viel!
Zwei Hiebe kamen noch, dann stoppte er abrupt und für einen Moment war ich so verwirrt, dass ich einen ...
... Schluckauf hatte, aber dann einfach weiterheulte, weil es so wehtat -- physisch wie psychisch. Er zögerte für einen Moment, dann setzte er mich auf seinen Schoß und nahm mich in die Arme.
„Es ist alles gut. Weine nicht mehr, es ist jetzt vergeben. Du wirst es bestimmt nicht wieder machen, nicht wahr?"
Ich war in diesem Moment zu weit gefangen im Schmerz und in den Emotionen. Die Peinlichkeit so wie ein Schlosshund zu heulen und ihn zu hören, wie er mich als hochnäsig verachtete. Es war zu viel. Ich heulte laut weiter und er wusste sich wohl nicht anders zu helfen. Er stopfte meine Lippen mit einem harten Kuss, der mich verstummen ließ. Seine rechte Hand umfasste meinen Nacken, während seine Zunge sich in meinen Mund hineindrängte. Ich wusste nicht, wie mir geschah.
Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich fing allmählich an, mich wieder zu beruhigen. Wenn er mich küsste, dann konnte alles nicht so schlimm sein. Seine linke Hand streichelte meinen Oberschenkel. Da fing etwas anderes an aus dem Ruhezustand zu erwachen. Ich spürte wie sich in meinem Schoß langsam anfing zu regen, bis es binnen kurzer Zeit zu einer steifen Stange wurde. Er lachte auf:
„Du lässt dich im wahrsten Sinn des Wortes nicht unterkriegen, sondern stehst gleich wieder auf, könnte man sagen. Es gefällt mir, so eine strapazierfähige Fee zu sehen."
Einerseits fühlte ich mich total verlegen wegen dieser Reaktion, aber ich wollte auch zeigen, dass ich die Botschaft verstanden hatte.
„Es tut ...