1. Besuch bei Freunden 02


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: bypurplelover2020

    Teil 4: Ausritt
    
    Am Nachmittag wird es unerträglich heiß. Damit meine ich die Außentemperatur. Mein Blut kocht sowieso schon bei dem Anblick der vielen nackten Titten und Fotzen um mich herum.
    
    Doris schlägt vor, dass wir einen Ausritt machen, durch den Wald zu dem versteckten See. Den kenne ich aus ihren Erzählungen.
    
    Ich hatte erwartet, dass sie mir ‚wir' sich selbst als meine Begleitung meint, aber es ist Ann Marie, die mich strahlend im Stall erwartet. Sie trägt Reitstiefel und Helm. Sonst nichts. Mein Schwanz ist mal wieder ganz Gentleman und erhebt sich bei ihrem Anblick.
    
    Ich lasse mir die Grundbegriffe erklären und schwinge mich nach einigen vergeblichen Versuchen mit einiger Mühe in den Sattel. Und klemme mir prompt dabei die Eier ein. Ann Marie lacht schadenfroh. Na warte...
    
    Reiten kann ich erstaunlich gut. Das Pferd folgt tatsächlich meinen Anweisungen. Bilde ich mir jedenfalls ein. Wahrscheinlich läuft es einfach nur Ann Marie hinterher und schert sich einen Dreck um den komischen Typen, der da im Sattel sitzt und sinnlos an den Zügeln zerrt. Jedenfalls reiten wir auf verschlungenen Pfaden durch den schattigen Wald. Weit und breit ist niemand zu sehen und wir hören nur die Vögel singen und die Blätter rauschen.
    
    Schließlich kommen wir an dem kleinen See an. Sehr idyllisch. Romantisch. Vor allem aber so abgelegen und versteckt, dass kaum Gefahr besteht, dass uns hier jemand stört. Perfekt.
    
    Wir ziehen Stiefel und Helm aus und Ann Marie sattelt die ...
    ... Pferde ab. Ich bemerkte den feuchten Fleck an der Stelle, wo ihre Fotze am Sattel gerieben hat. Ich breite derweil eine Decke aus und öffne die Flasche Prosecco, die ich heimlich mitgenommen habe. Sie grinst mich an. Spätestens jetzt habe ich ihr Herz erobert. Nachdem wir angestoßen und das erste Glas geleert haben, legt sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin und präsentiert mir einladend ihre Teeniefotze. An dem Anblick kann ich mich niemals satt sehen. Aber jetzt ist es Zeit, mit ihrer Erziehung zu beginnen.
    
    Ich greife nach meiner Reitgerte und streiche mit der Spitze über ihre Wangen, das Kinn entlang, den Hals hinunter bis zu ihren Titten. Sie erschaudert bei der Berührung und schaut mich mit großen Augen an. Ich lasse den Schlag über ihre Nippel tanzen, die sofort hart werden. Als sie den ersten Seufzer ausstößt, fahre ich den Oberkörper hinunter zu ihren Bauchnabel, dann weiter zu ihrer Muschi. In Zeitlupe streiche ich über ihre Spalte. Einladend öffnen sich ihre Beine noch weiter. Ich erhöhe den Druck und das Leder dringt ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen. Gerade genug, um ihren Kitzler zu berühren. Sie stöhnt vernehmlich.
    
    Unvermittelt schlage ich mit der Gerte zu. Schlagen ist eigentlich zu viel gesagt. Das Ende des Schlags streift gerade eben ihren linken Nippel. Sie zuckte zurück und schreit, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Sogleich gebe ich ihr einen Schlag auf den rechten Nippel.
    
    „Still, Schlampe!", fahre ich sie an. „Ich will keinen Laut ...
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