1. Besuch bei Freunden 02


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: bypurplelover2020

    ... mich bestrafen, Meister."
    
    „Ja, leider, leider muss ich dich bestrafen. Was meinst du, wie sieht deine Strafe aus?"
    
    Sie zögert, überlegt, was sie sagen soll. Ich kann ihre Gedanken deutlich lesen. Zu viel bedeutet unnötig Schmerzen, zu wenig eine härtere Strafe durch mich. Doch was ist der goldene Mittelweg?
    
    „Zehn... Hiebe auf die Titten?" Das Fragezeichen hängt deutlich in der Luft. „Auf jede Titte", verbessert sie sich rasch.
    
    Ich nicke gnädig. „Also gut, weil es dein erstes Vergehen ist. Knie dich hin, Oberkörper aufrecht, Hände hinter den Rücken." Dabei denke ich: ‚Hui, die geht aber ran. Jeweils 10 Schläge auf Titten und Fotze sind ganz schön viel fürs erste Mal. Aber wenn sie sich das zutraut...'
    
    Sie nimmt ohne zu zögern die befohlene Position ein und schaut mich ängstlich an. Ich gebe ihr keine Zeit, Angst aufzubauen. Blitzschnell schlage ich zu, rechts -- links. Nicht allzu fest, aber spürbar. Bevor sie reagieren kann, gleich noch einmal. Und noch mal.
    
    „Wie viele Schläge waren das?", frage ich.
    
    „Dr...drei. Auf jede Seite."
    
    „Gut. Ab jetzt wirst du mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken, wie sich das gehört."
    
    Klatsch-klatsch.
    
    „Vier. Danke Meister."
    
    So geht es weiter bis Zehn. Sie hält tapfer aus und gibt keinen Schmerzenslaut von sich. Allzu weh kann es auch nicht tun, darauf habe ich schon geachtet. Sie soll schließlich nur diese Spielart des Sex kennenlernen. Für hartes BDSM ist sie noch zu jung.
    
    Ich fasse ihr an die Fotze. ...
    ... Sie ist pitschnass. Ein gutes Zeichen. Ich küsse sie und sie erwidert meinen Kuss leidenschaftlich wie immer. Saft streichle ich ihre malträtierten Titten. Ich beuge mich hinunter und lecke an den Nippeln. Sie sind steinhart.
    
    „Jetzt leg dich hin, Beine breit." Der zweite Teil der Strafe steht bevor.
    
    Sie zögert nicht, bietet tapfer ihre Fotze dar zum Strafvollzug.
    
    Ich beginne mit einem leichten Hieb auf die Mitte der Schamlippen. Sie zuckt einmal, liegt dann wieder still. Gerade als ich ausholen will, sagt sie schnell: „Eins. Danke, Meister." Gerade noch rechtzeitig. Glück gehabt.
    
    Bei den nächsten Hieben zählt sie mit. Ich verteile die Schläge gleichmäßig. Den zehnte platziere ich direkt auf ihrem Kitzler. Sie presst die Zähne zusammen, sagt aber keinen Ton.
    
    Ich nicke ihre anerkennend zu, sie lächelt gequält zurück.
    
    Zeit für eine Belohnung. Für meine Belohnung.
    
    „Blas meinen Schwanz", befehle ich ihr und lege mich bequem zurück. Sie ist sofort voll bei der Sache und verwöhnt meinen Prügel mit Lippen und Zunge. So könnte ich sie stundenlang machen lassen. Meine Eier sind anderer Meinung und kochen schnell über. Bevor es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritze ihr meine Ladung mitten ins Gesicht. Nur ein Teil landet in ihrem Mund. Sie behält ihn drin und wagt nicht zu schlucken. Kluges Mädchen.
    
    Ich stecke ihr zwei Finger in die Fotze und ficke sie. Schneller, immer schneller. Meine Fingerspitzen reizen ihren G-Punkt, mein Daumen ihren ...
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