1. Urlaub mit Mama


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... doch genau so. Wir werden Wege finden. Papa ist so oft weg, da ergibt sich sicher was." „Ja, du hast recht. Und jetzt komm, liebe mich noch einmal."
    
    Die Rückreise verlief schweigend. Kurz bevor wir abfahren mussten, ist nochmal ein kleiner Parkplatz, den kaum einer kennt und wo sehr selten jemand anhält. Den steuerte Mutter an, stieg aus, zog ihren Schlüpfer aus, schlug ihr Kleid hoch und meinte: „Komm, Tomi, noch einmal. Ich hab mir was überlegt. Wenns schief geht, will ich wenigstens noch einmal gefickt worden sein." Dann beugte sie sich durch das offene Seitenfenster und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch. Ich rammte ihr meinen brettharten Bolzen schon fast brutal in ihre Möse und fickte wie ein Berserker. Schon bald schrie sie ihren Orgasmus hemmungslos ins Innere des Autos und löste damit auch bei mir alle Bremsen. Dann zog sie ihren Schlüpfer wieder an, setzte sich ans Steuer und fuhr weiter. „So, das war nötig. Jetzt kann ich es." „Mama, was hast du vor?" „Ich sags ihm." Mir blieb glatt die Spucke weg.
    
    Zuhause setzte sie sich im Wohnzimmer Vater gegenüber und meinte nur: „Wir müssen reden." „Ja, das müssen wir" meinte Vater. Mutter stutzte etwas und begann dann aber sofort: „Ich hab im Urlaub mit Tomi geschlafen." „Na das ist ja wunderbar." „Du hast mich nicht verstanden. Ich habe mit Tomi geschlafen, gefickt!" „Jaja, ich hab schon verstanden. Deshalb will ich ja auch mit dir reden. Ich wollte dir das selbst schon vor dem Urlaub vorschlagen, kam dann aber ...
    ... nicht mehr dazu. Siehst du, seit mehr als zwei Jahren tut sich bei mir da unten nichts mehr. Erst habe ich es noch mit Tabletten und Tropfen und so probiert. Doch da ist alles tot. Still ruht der See. Ich weiß, wie dir der Sex fehlt. Deshalb wollte ich dir diesen Vorschlag machen. Ich sehe doch, wie Tomi dich mit den Augen verschlingt. Dass es sich nun quasi von selbst so ergeben hat, ist einfach wunderbar." „Du hättest also nichts dagegen, wenn wir auch hier zuhause ... ." „Wenn ich ab und zu dabei sein kann und ihr unauffällig bleibt -- nein."
    
    „Das gibt's doch gar nicht. Du vögelst mit deinem Sohn den ganzen Urlaub rum und der Papa erlaubt es auch noch. Und wo bleibe ich???" Ruckartig flogen unsere Köpfe herum. In der Tür stand meine Schwester Katja. „Ich will auch ficken." „Katja, wo kommst du denn her? Komm zu uns." „Im Landschulheim ist eine Tagung und da mussten wir raus. Ich bin kurz vor euch gekommen und habe alles gehört. Ich bin immer noch Jungfrau. Die anderen Mädchen lästern schon über mich. Mama, darf Tomi mich entjungfern? Am liebsten jetzt gleich?" „Nein" „WARUM DENN NICHT???" „Weil so eine Entjungferung ein einmaliges Erlebnis sein soll. Deshalb wollen wir das gut vorbereiten." „Oh Mama, du bist die Beste. Und vielleicht ... wenn Papa so ein jungfräuliches Schneckchen sieht ... vielleicht steht ihm dann ja auch wieder was."
    
    Da musste ich mich auch mit einmischen. „Werde ich hier eigentlich auch mal gefragt?" „Nein" „Aber ich habe trotzdem was zu sagen. Ich ...
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