1. Ein intensives Wiedersehen, Samstag


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    Samstagmorgen
    
    Da das Bett in meinem Spielzimmer bequem genug war, hatten wir kurzerhand entschieden, dort zu übernachten. So wachte ich am nächsten Morgen auf und stellte überrascht fest, dass der Platz neben mir leer war. Was mich allerdings etwas tröstete war der wunderbare Geruch gebratenen Specks, der mir in die Nase stieg. Also kroch ich aus dem Bett, benutzte kurz das Bad in der oberen Etage um mich frisch zu machen und ging dann die Treppe hinunter.
    
    Der Anblick, der sich mir bot, hätte nicht köstlicher sein können. Madeleine hatte, wie es damals schon ihre Angewohnheit war, nur mein Hemd angezogen. Darunter war sie völlig nackt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen neben dem Esstisch, den sie liebevoll gedeckt hatte und zwei Teller mit Eiern und Speck hatten den Duft erzeugt, der mich aus dem Bett holte.
    
    „Guten Morgen Paul" grüßte sie mich mit einem Lächeln, dass die Sonne hätte verblassen lassen können.
    
    Ich ging zu ihr und küsste sie liebevoll auf den Mund.
    
    „Guten Morgen wundervolle Köchin" begrüßte ich sie und tätschelte ihren nackten Po.
    
    Lachend fuhr ich fort: „Ich bin mir nicht sicher, was im Moment köstlicher ist, dein Körper oder das duftende Frühstück. Da aber das Essen leichter abkühlt als deine Haut, denke ich wir sollten uns zunächst darüber hermachen. Was denkst du?"
    
    „Ich stimme dir natürlich zu..." antwortete sie ebenfalls lachend um dann aber ernst zu werden. „...und du hast ja so verschiedene Möglichkeiten um meinen Körper so heiß ...
    ... zu machen, wie du es gerne hättest."
    
    Sie machte mit dem Arm eine einladende Bewegung in Richtung Tisch.
    
    „Bitte sehr" sagte sie freundlich.
    
    Ich ging an den Tisch, blieb aber stehen und sagte:
    
    „Aber du kommst erst einmal zu mir."
    
    Madeleine schaute mich fragend an, kam dann aber zu meinem Stuhl.
    
    Ich schob das Hemd von ihren Schultern und sie ließ es einfach herunterrutschen. Sanft streichelte ich ihre Schultern und ihren Hals. Dann wanderten meine Hände zu ihren süßen Brüsten und als ich sie berührte versteiften sich erneut die kleinen Spitzen. Ich tätschelte und knetete sie sanft dann wanderte ich tiefer zu ihrer Taille und Hüfte.
    
    Ich griff um sie herum und knetete ihren Po. Dann zog ich die Backen auseinander und ließ durch die Kerbe meine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Willig öffnete Madeleine ihre Schenkel und als ich jetzt ihre Schamlippen leicht öffnete stellte ich mit Freude fest, dass sie bereits ein ganz leichter Feuchtigkeitsfilm überzog. Ich war zufrieden.
    
    Als ich Madeleine mit dem feuchten Finger über die Lippen fuhr öffnete sie sie und ihre Zunge leckte meinen Finger sauber.
    
    Ich zog ihn zurück und drückte leicht ihr Kinn nach unten. Madeleine öffnete ihren Mund weit und ich verschloss ihn mit meinen Lippen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.
    
    Als ich mich kurze Zeit später zurückzog atmete sie tief ein.
    
    „Das nenne ich eine Begrüßung. Danke, Herr" sagte sie lächelnd.
    
    „Gute Appetit" wünschte ich ihr und deutete auf den Stuhl ...
«1234»