1. Ein intensives Wiedersehen, Samstag


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDemandAndEmotion

    ... sinken.
    
    Ohne Gleitgel fühlte sich dieser Weg rauer an als am Abend zuvor aber ich genoss es trotzdem.
    
    Madeleine begann meinen Speer zu reiten während ihre Hände nun wieder zwischen ihre Schenkel glitten und sie diesmal zwei ihrer Finger in ihre Vagina steckte. Deutlich spürte ich wie beide ihrer Kanäle gefüllt waren und mein Schwanz von ihren Fingern durch die dünne Membran ebenfalls massiert wurde.
    
    Jetzt gab es für meine Reiterin kein Halten mehr. Wild, wie ein ausgelassenes Fohlen, ritt sie mich und begann laut zu reden.
    
    „Ja, fick mich" sagte sie und „Ja, tiefer, härter" während sie selbst die entsprechenden Bewegungen ausführte. Kurze Zeit später überrollte sie ihr Orgasmus und sie schrie ihre Lust heraus. Deutlich spürte ich, wie Welle nach Welle sie zu neuen Höhen fliegen ließ. Dann ebbten sie ab und Madeleine saß still auf meinem Schoß.
    
    Ich griff um sie herum und zog sie mit dem Rücken an mich.
    
    „Und ich?" flüsterte ich in ihr Ohr.
    
    Sofort erhob sie sich, rutschte von meinem Schoß und ging vor mir ...
    ... auf die Knie. Sie griff nach meinem Penis und er verschwand Sekunden später tief in ihrem Mund. Dass er gerade aus ihrem Hintern kam schien sie überhaupt nicht zu stören.
    
    Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, während ihre Lippen meinen Speer fest umschlossen. Immer, wenn sie ihn fast entkommen ließ, schnellte ihre Zunge über seine Spitze. Es war ein teuflisches, unbeschreiblich erregendes Gefühl und wie erwartetet konnte ich jetzt auch nicht lange widerstehen bevor ich ihr meinen Saft tief in den Rachen spritzte. Madeleine schluckte alles und während ich sanft wieder auf dem Boden der Wirklichkeit landete säuberte sie mein Glied mit ihrer Zunge und schaute mich an.
    
    „Das habe ich lange nicht mehr gemacht. Hmmmm, du schmeckst herrlich. Auch nach einem Frühstück" lachte sie und ich musste einfach in dieses ehrliche Lachen einstimmen.
    
    Schließlich nahm ich sie auf meine Arme und trug sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer wo wir uns zunächst einfach auf dem Bett ausstreckten und wieder zu Atem und zu Kräften kamen... 
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